21.03.2024, 14:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2024, 14:36 von Sprunggott.)
Das Problem in diesem Beruf (den ich nun auch schon über 20 Jahre ausübe) ist, dass bei
vielen Arbeitgebern nur der Medaillien Erfolge bewertet werden. Es wird nicht die "Arbeit" als solches wahrgenommen, geschweige denn gewürdigt.
Der Trainerberuf als solches hat immer noch kein Berufsbild, und es kann sich jeder Trainer nennen,
da es kein geschützter Beruf ist. Private Dysbalancen sowie immense Überstunden, ständige mentale Perforierung
oft durch Situationen der Verbände und Arbeitgeber selbst herbeigeführt; keine Vertragssicherheiten, Laufzeiten, Anstellungsverhältnisse die Trainer zu modernen Sklaven machen...
Und dann ein Nachruf auf einer Website - irgendwann sollte man sich kritisch hinterfragen.
... Ich haben Fertig !
vielen Arbeitgebern nur der Medaillien Erfolge bewertet werden. Es wird nicht die "Arbeit" als solches wahrgenommen, geschweige denn gewürdigt.
Der Trainerberuf als solches hat immer noch kein Berufsbild, und es kann sich jeder Trainer nennen,
da es kein geschützter Beruf ist. Private Dysbalancen sowie immense Überstunden, ständige mentale Perforierung
oft durch Situationen der Verbände und Arbeitgeber selbst herbeigeführt; keine Vertragssicherheiten, Laufzeiten, Anstellungsverhältnisse die Trainer zu modernen Sklaven machen...
Und dann ein Nachruf auf einer Website - irgendwann sollte man sich kritisch hinterfragen.
... Ich haben Fertig !