10.12.2014, 18:36
(10.12.2014, 16:48)Hellmuth K l i m m e r schrieb:Wir sind uns wohl alle einig, es bedürfte "intelligenterer Kontrollen".(10.12.2014, 16:34)Atanvarno schrieb:Das ist im Archiv von proMASTERS auf der in meinem Post v. 19.11.;18:12h angegebenen Adresse selbst nachzulesen: Senioren unterliegen n i c h t den gleichen Bedingungen wie Kaderathleten des DLV, sie können nicht jederzeit einer D.kontrolle unterzogen werden, d. h. n u r bei Wettkämpfen müssen sie sich den (rigiden) Kontrollen unterwerfen.(10.12.2014, 16:29)Hellmuth K l i m m e r schrieb: Ich wiederhole mich: Nur die sog. "intelligenten" Kontrollen könnten etwas bringen; Tests also überraschend, bei Auffälligen, Verdächtigen und bei (jüngeren) Vielfachrekordbrechern. A b e r das ist nicht erlaubt, wie uns Nickel bei proMASTES vor zwei Jahren (auf meine provozierende Anfrage) erklärt hatte.Wie wurde das begründet? Und gibt es eine Möglichkeit Regeln und Bestimmungen so zu ändern, dass es erlaubt ist?
(Wäre ja noch schöner, wenn die Alten schon früh 6:30h müssen müssten.)
H. Klimmer / sen.
Etwas weniger intelligent als die von Hellmuth geforderten, aber leider, wie es scheint, nicht zulässigen Trainingskontrollen, können aber auch überraschende Wettkampfkontrollen sein. Vom Werfertag auf einer berüchtigten Segelwiese über Bezirksmeisterschaften bis hin zu nationalen und internationalen Meisterschaften k ö n n t e n überall Kontrollen sein. Und wenn diese noch vermehrt, aber nicht nur, "Auffällige, Verdächtige und Vielfachrekordbrecher" träfen, dann hätte das gewiß eine abschreckendere Wirkung als das aktuelle Verfahren. Eine scheinbare Erhöhung der Kontrollen durch Blindproben würden dieser Effekt noch verstärken.
Die Kosten pro Probe liegen bei Wettkampfkontrollen deutlich niedriger als solche bei Haus- oder Trainingskontrollen, außerdem müssten bei uns Senioren nicht alle Proben auf alles geprüft werden, was die Kosten weiter senkt.
All das ist ja längst bekannt, aber es findet sich leider niemand, der sich vor diesen Karren spannen will!
