(12.01.2024, 12:28)derlehrer schrieb: - Studium der Sportwissenschaften, Promotion im Optimalfall
- Erfolge der Athleten
- soziale Kompetenz
- Arbeitsmoral
Das Studium der Sportwissenschaften muss noch nicht einmal sein; es ist aber kein Nachteil. Es gibt hervorragende TuT, die sich autodidaktisch weitergebildet haben und mehr wissen als viele Sportlehrer. Hansjörg Holzamer war ein solcher Trainer.
Ich sehe z.B. bei der Anwendung hinsichtlich Sprint in der Verletzungsprophylaxe der Hamstrings wenig differenziertes Wissen bei den Übungen selbst bei "Toptrainern". Es gibt durchaus ganz unterschiedliche Herangehensweisen. Dazu kommt dann noch die unterschiedliche individuelle Verletzungshäufigkeit durch Statikimbalancen. Zudem sollte man sich folgende Fragen stellen: Wann kann ich die NHC überhaupt anwenden und wann absolut nicht, in welcher Variation...?
Gertrud