30.11.2023, 10:19
(30.11.2023, 10:07)Gertrud schrieb:Die Frage ist sehr woran due Qualifikation bemessen willst. Du machst es subjektiv, ein Gegenstück wäre vermeintlich objektiv über Abschlüsse. Beides kann nur eine Annährerung an die Wahrheit sein. Zu deinen subjektiven Einschätzungen negativer aber ausdrücklich auch positiver Natur wie hier, kann man sehr gegenteilige EInschätzungen/Erfahrungen entgegen bringen.(29.11.2023, 23:32)menarfin schrieb:(28.11.2023, 23:22)TranceNation 2k14 schrieb: Naja, letztendlich hast du wiederholt Niveau u Ausbildung der Trainer/innen kritisiert. Nun soll es einen Studiengang an einer Uni mit allen von dir geforderten Wissenschaften anbei geben und das kommentierst du über mehrere Posts abwertend oder schlägst den Bogen zu deiner Vita. Da ist die Frage worauf du hinauswillst naheliegend.Ich koennte mir vorstellen dass sie eine Ausbildung im Sinne von Qualifikationen, nicht im Sinne von Berufsausbildung meint. Qualifizieren kann sich im Prinzip jeder der das entsprechende Interesse an etwas hat, auch wenn er eine vollkommen andere Berufsausbildung genossen hat.
Ich habe da den Eindruck dass ihr aneinander vorbei redet :-D
Entscheidend ist, dass die TuT qualifiziert sind, ob sie studiert haben oder nicht - so meine ich das! Ich befürchte, dass man diese Schieflage einsetzt und nur noch demnächst studierte TuT den Eingang zum DLV finden. Ein Jürgen Krempin und ein Hansjörg Holzamer hatten Sport nicht studiert und waren hervorragend qualifiziert. Ich erinnere mich noch an den Vortrag von Jürgen Krempin in Mainz über sein 400m-Training. Wenn man das im DLV vor Jahren schon in der Breite verinnerlicht hätte, hätte man sich diese Misere ersparen können.
Gertrud