16.11.2023, 10:10
Es gibt halt auch verschiedene Trainer mit verschiedenen Stärken. Manche Trainer sind sehr wissenschaftlich und suchen ständig nach neuen Methoden und Erkenntnissen, während andere eher "basic" sind und ihr Ding durchziehen, oft einfach das trainieren lassen was sie selber als Athlet gemacht haben.
Klar, ersteres sollte natürlich ideal sein, aber eine gewisse Beständigkeit ist auch wichtig, es gibt auch "tinkerer" die ständig den neuesten Kram den sie gerade in einer Studie gelesen haben ausprobieren und so wenig konstanz im Training haben, während ein anderer Trainer vielleicht nicht 100% ideal trainieren lässt, diese Inhalte allerdings sehr gut vermittelt und den Athleten gut motiviert.
Es gibt auch durchaus Trainer die dinge gut vermitteln können obwohl sie kein 100 prozentiges Verständnis der biomechanik haben.
Ideal ist natürlich ein Trainer der sowohl das Hintergrundwissen als auch die "soft skills" hat, aber nicht immer ist der Trainer der am meisten wissen und Verständnis hat auch der beste Trainer, manchmal ist ein Trainer mit rudimentärem Verständnis, aber guten didaktischen und menschlichen Fähigkeiten besser für einen Athleten.
Wobei letzterer trainer natürlich manchmal auch in der fehlersuche an seine grenzen gelangen kann wenn sein simples System was normalerweise bewährt ist mal nicht funktioniert, dann muss es sein ego zulassen sich Hilfe zu suchen.
Inkompetenz ist immer dann besonders gefährlich wenn sie unbewusst ist, man muss zumindest genug Verständnis haben um zu begreifen wenn ein defizit vorliegt und mal Hilfe braucht, am schlimmsten ist es wenn Defizite im Zusammenspiel mit Arroganz und Ignoranz auftreten was natürlich passieren kann wenn das eigene System lange funktioniert hat.
Klar, ersteres sollte natürlich ideal sein, aber eine gewisse Beständigkeit ist auch wichtig, es gibt auch "tinkerer" die ständig den neuesten Kram den sie gerade in einer Studie gelesen haben ausprobieren und so wenig konstanz im Training haben, während ein anderer Trainer vielleicht nicht 100% ideal trainieren lässt, diese Inhalte allerdings sehr gut vermittelt und den Athleten gut motiviert.
Es gibt auch durchaus Trainer die dinge gut vermitteln können obwohl sie kein 100 prozentiges Verständnis der biomechanik haben.
Ideal ist natürlich ein Trainer der sowohl das Hintergrundwissen als auch die "soft skills" hat, aber nicht immer ist der Trainer der am meisten wissen und Verständnis hat auch der beste Trainer, manchmal ist ein Trainer mit rudimentärem Verständnis, aber guten didaktischen und menschlichen Fähigkeiten besser für einen Athleten.
Wobei letzterer trainer natürlich manchmal auch in der fehlersuche an seine grenzen gelangen kann wenn sein simples System was normalerweise bewährt ist mal nicht funktioniert, dann muss es sein ego zulassen sich Hilfe zu suchen.
Inkompetenz ist immer dann besonders gefährlich wenn sie unbewusst ist, man muss zumindest genug Verständnis haben um zu begreifen wenn ein defizit vorliegt und mal Hilfe braucht, am schlimmsten ist es wenn Defizite im Zusammenspiel mit Arroganz und Ignoranz auftreten was natürlich passieren kann wenn das eigene System lange funktioniert hat.