(28.11.2014, 18:17) Hellmuth K l i m m e r schrieb: Wie ich einem Artikel der "Leipziger Volkszeitung" (27.11.) entnahm, erhält das "Institut für angewandte Trainingswissenschaften" 2015 600 Tausend € mehr (nachdem bereits 2014 750 Tausend mehr flossen).
Man will dafür insbesondere die apparative/Geräteausstattung verbessern.
Ich denke, man wird weiter die Speerwurf-Forschung (z. B. durch Videoaufnahmen beim Werfertag in Halle) fortsetzen, vielleicht auch was für die Läufer tun ---> Laktatwertbestimmung, Laktat"schwelle", Watt, Intervalltraining, und Muskelelelektromyografie, BiopsieLeistungsdiagnostik ... - Aber raus'gekommen ist dabei relativ wenig ...
H. Klimmer / sen.
Lieber Hellmuth,
was soll uns dieser Beitrag sagen?
Hier gibt es die Online-Version von dem angesprochenen LVZ Artikel: Klick
Wie kommst du darauf, dass die für das IAT mehr zur Verfügung stehenden Mittel in die "Speerwurf-Forschung" oder "Leistungsdiagnostik der Läufer" fließen? Aus dem Artikel geht doch eindeutig hervor, dass über die Verwendung der Fördergelder entschieden wird, wenn es "grünes Licht" aus Berlin gibt. Wie der Webseite des IAT zu entnehmen ist, werden dort 18 Sommer- und 6 Wintersportarten aus 20 Spitzensportverbänden betreut. Da gibt es sicher viele Verwendungsmöglichkeiten.
Und wie ist die Feststellung gemeint, dass bisherige Maßnahmen alle nichts gebracht haben? Bezieht sich das auf den Speerwurf, die Läufer oder gar beide?
Und wie kommst du darauf? Hast du das evaluiert? Wenn ja, wie?
Wenn dem so ist, müsste man ja diesen Sportarten die Unterstützung entziehen, oder das IAT nicht mehr fördern?
![Huh Huh](https://leichtathletikforum.com/images/smilies/huh.gif)
Ich schließe mich da Gertruds Frage an: Wie kommst du zu diesem Urteil?