29.11.2014, 10:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.11.2014, 10:59 von Hellmuth K l i m m e r.)
Diese Ratlosigkeit, die aus beitys langem Beitrag spricht, erinnert mich an BRECHTs "Fragen eines lesenden Arbeiters". So viel Fragen und keine definitiven Antworten. So viele apparative (Geräte-) Möglichkeiten und doch Unsicherheit bei der Trainingssteuerung. So viele Forschungen im Lauf und doch keine präzisen verlässlichen trainingsmethodischen Vorgaben. Und das in der "einfachsten" LA-Disziplin. ![Undecided Undecided](https://leichtathletikforum.com/images/smilies/undecided.gif)
![Huh Huh](https://leichtathletikforum.com/images/smilies/huh.gif)
Weil wir Menschen eben nicht über einen Kamm geschoren werden können, und weil das, was für den einen optimal ist, für'n andren über- oder unterfordernd ist.
Deshalb meine ich: Zumindest die Fortgeschrittenen und Spitzenleute: In sich hineinhorchen, auf seine Erfahrungen bauen, zunehmend weg von apparativer Trainingssteuerung.
(Deshalb auch mein Zweifel [s. "IAT erhält mehr Geld"] an den Lauf-Forschungen; in Deutschland war man in den 50er ... 60er Jahren schon mal besser - o h n e Forschung!)
H. Klimmer / sen.
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Weil wir Menschen eben nicht über einen Kamm geschoren werden können, und weil das, was für den einen optimal ist, für'n andren über- oder unterfordernd ist.
Deshalb meine ich: Zumindest die Fortgeschrittenen und Spitzenleute: In sich hineinhorchen, auf seine Erfahrungen bauen, zunehmend weg von apparativer Trainingssteuerung.
(Deshalb auch mein Zweifel [s. "IAT erhält mehr Geld"] an den Lauf-Forschungen; in Deutschland war man in den 50er ... 60er Jahren schon mal besser - o h n e Forschung!)
H. Klimmer / sen.