15.04.2014, 13:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.04.2014, 13:14 von Hellmuth K l i m m e r.)
(15.04.2014, 03:51)Sotomenor schrieb: Praktischer Nutzen (einer von Zehntausenden): Ich kann z. B. die vom Athleten angegebenen max. Leistungen in den Teilnehmerlisten überprüfen.Ich bin wie du der Meinung, dass eine aktuelle Jahresbestenliste (des V o r jahres!) die beste Lösung wäre. (So hatte ich mich vor Tagen geäußert.) Mir scheint aber die Realisierung durch die WMA und EVAA nicht gegeben; das ist auch heute, in der elektronischen Zeit, eine immens aufwendige Sache, die eben nur von Enthusiasten und auch auf merkantilen Gewinn bedachte Fans gemacht werden kann - sicher nicht von den (ea.) Funktionären der Intern. Föderationen.
Ich hätte beinahe meine Fahrt nach Budapest abgesagt, weil die Teilnehmer dort vorher Leistungen angegeben hatten, die mich chancenlos erschienen ließen ...
Zu deiner oben zitierten Auffassung kann ich allerdings nur den Kopf schütteln. Wenn nur die starten würden, die auch Medaillenchancen haben - dann gut Nacht WM, EM, DM. Ich denk' das hättest du HJ in Budapest und zur WM '13 (da hattest du auch deine Bedenken) auch nicht gemacht. Denn es kommt aufs Dabeisein an, auf den freudvollen Fight, auf (technisch!) gelungene Wettkämpfe, auf gute Leistungen eines Jeden! Und außerdem: "Entscheidend is aufm Platz."
(Einer meiner SV-Mitstreiter, ein MK, startet seit 1994 bei allen Intern. Meisterschaften, obwohl er fast immer nur V o r letzter werden kann. - E r hat meine Hochachtung!)
H. Klimmer / sen.