Die Hürdenläufer trainieren ja zu großen Teilen auch bei einem BT (Beck).
Das ganze BT-Bashing führt zu weit.
Ich glaube auch, dass manche sich selbst keinen Gefallen tun mit ihren jeweiligen Positionen, die oft "Mittel zum Zweck" sind – womit wir einen systemischen Fehler beim DLV haben. Möckel ist z.B. eigentlich eher Kurzsprint-Spezialist. Sebastian Bayer Ex-Springer und Trainer von Kurzsprintern. Beide wollen denke ich ihren "Job" gut machen, worunter sie in erster Linie verstehen, ihre Athleten (Haase, Schwab, Schlegel / Ansah, Ansah-Peprah, Batz) gut betreuen. Und Trainer-Jobs gibt es in Deutschland einfach zu wenige. Sprich, wenn sie nicht mehr auf DLV-Ticket unterwegs sind, ist der Lebensunterhalt schwer. Da darf man auch Verständnis für haben. Die meisten meiden den Beruf daher von Anfang an, was es auch nicht besser macht.
Ich habe oft das Gefühl, der DLV will ihnen dies ermöglichen und deshalb werden Umwege gefunden über entsprechende Bundestrainer-Stellen. Es ist ja auch auffällig, dass einige fast schon Disziplin-Hopping betreiben dabei. Problem: Die offizielle Stelle wird dann oft nur "nebenbei" erledigt.
Das kann man den Personen, wenn dem so ist und es nicht nur Vorwurf ist(!), vorwerfen, aber ich finde es auch fair, das in der Gesamtheit zu sehen. In einer idealen Welt gäbe es mehr Organisationen (Landesverbände, Vereine, Firmen(?), der DLV selbst), die mehr Trainer einfach fürs Trainersein beschäftigen könnten. Es gibt derzeit aber nur die Hilfskonstrukte Bundestrainer und Stützpunkttrainer mit (zumindest nach außen) oft unklaren und uneinheitlichen Aufgabenbeschreibungen. Und gleichzeitig übrigens auch nicht gerade große Schlangen bei den Bewerbern, wenn es darum geht, einige Stellen zu besetzen. Beides führt dazu, dass es Ungerechtigkeiten gibt (Geld oder Personal fehlt an manchen Orten, Stellen, Disziplinen; manche werden bevorteilt andere fühlen sich benachteiligt)...
Das ganze BT-Bashing führt zu weit.
Ich glaube auch, dass manche sich selbst keinen Gefallen tun mit ihren jeweiligen Positionen, die oft "Mittel zum Zweck" sind – womit wir einen systemischen Fehler beim DLV haben. Möckel ist z.B. eigentlich eher Kurzsprint-Spezialist. Sebastian Bayer Ex-Springer und Trainer von Kurzsprintern. Beide wollen denke ich ihren "Job" gut machen, worunter sie in erster Linie verstehen, ihre Athleten (Haase, Schwab, Schlegel / Ansah, Ansah-Peprah, Batz) gut betreuen. Und Trainer-Jobs gibt es in Deutschland einfach zu wenige. Sprich, wenn sie nicht mehr auf DLV-Ticket unterwegs sind, ist der Lebensunterhalt schwer. Da darf man auch Verständnis für haben. Die meisten meiden den Beruf daher von Anfang an, was es auch nicht besser macht.
Ich habe oft das Gefühl, der DLV will ihnen dies ermöglichen und deshalb werden Umwege gefunden über entsprechende Bundestrainer-Stellen. Es ist ja auch auffällig, dass einige fast schon Disziplin-Hopping betreiben dabei. Problem: Die offizielle Stelle wird dann oft nur "nebenbei" erledigt.
Das kann man den Personen, wenn dem so ist und es nicht nur Vorwurf ist(!), vorwerfen, aber ich finde es auch fair, das in der Gesamtheit zu sehen. In einer idealen Welt gäbe es mehr Organisationen (Landesverbände, Vereine, Firmen(?), der DLV selbst), die mehr Trainer einfach fürs Trainersein beschäftigen könnten. Es gibt derzeit aber nur die Hilfskonstrukte Bundestrainer und Stützpunkttrainer mit (zumindest nach außen) oft unklaren und uneinheitlichen Aufgabenbeschreibungen. Und gleichzeitig übrigens auch nicht gerade große Schlangen bei den Bewerbern, wenn es darum geht, einige Stellen zu besetzen. Beides führt dazu, dass es Ungerechtigkeiten gibt (Geld oder Personal fehlt an manchen Orten, Stellen, Disziplinen; manche werden bevorteilt andere fühlen sich benachteiligt)...