28.08.2023, 16:35
verbessert mich wenn ich mich hier irre
kann es sein, dass in deutschland nur sehr wenige jugendathleten pro jahrgang gefördert werden? geht man die bundeskaderliste durch sind das 1-3 athleten pro jahrgang, verteilt auf noch weniger trainer. sind wir ehrlich: wer mit 15, 16, 17, 18 in seiner disziplin ganz vorne ist, hat entweder viel mehr trainiert oder ist ein frühpubertierender. die U-16, u-18 und u-20 meister sind ganz selten die athleten die im erwachsenenalter vorne sind (ausnahmen bestätigen die regel). es wäre doch viel sinnvoller breiter zu fördern.
gerade im sprint ist man als frühpubertierender im alter von 15-18 den gleichaltrigen einen deutlichen schritt voraus (testosteron - kraft - muskelmasse - körpergröße), solche frühpubertierenden sind dann mit 18 häufig durch was die leistungsentwicklung angeht
und auch z.b. im lauf hängt die leistungsfähigkeit von der zahl der gelaufenen km ab. wer mit 14 -18 mehr als 120km abspult und mehrmals im höhentrainingslager war ist natürlich stärker als die peer group und kann fehlende grundschnelligkeit ausgleichen
beispiel hürde, wer in jungen jahren technik beherrscht ist schnell weit vorne. viel interessanter ist doch die frage welche grundschnelligkeit der sportler besitzt. diese nämlich bestimmt über das potential über die hürden aus. weltmeister über 100m H und 110m H sind auch starke sprinter, holloway 10,2 über 100, die technik lässt sich immer auf ein gutes niveau bringen sofern eine gewisse begabung vorliegt
gleiches gilt für weitsprung
vielleicht sollte man bei der sportförderung all diese faktoren (frühpubertierender oder spätpubertierende, bisheriger trainingsaufwand) berücksichtigen. vielleicht wird das auch schon gemacht, keine ahnung
kann es sein, dass in deutschland nur sehr wenige jugendathleten pro jahrgang gefördert werden? geht man die bundeskaderliste durch sind das 1-3 athleten pro jahrgang, verteilt auf noch weniger trainer. sind wir ehrlich: wer mit 15, 16, 17, 18 in seiner disziplin ganz vorne ist, hat entweder viel mehr trainiert oder ist ein frühpubertierender. die U-16, u-18 und u-20 meister sind ganz selten die athleten die im erwachsenenalter vorne sind (ausnahmen bestätigen die regel). es wäre doch viel sinnvoller breiter zu fördern.
gerade im sprint ist man als frühpubertierender im alter von 15-18 den gleichaltrigen einen deutlichen schritt voraus (testosteron - kraft - muskelmasse - körpergröße), solche frühpubertierenden sind dann mit 18 häufig durch was die leistungsentwicklung angeht
und auch z.b. im lauf hängt die leistungsfähigkeit von der zahl der gelaufenen km ab. wer mit 14 -18 mehr als 120km abspult und mehrmals im höhentrainingslager war ist natürlich stärker als die peer group und kann fehlende grundschnelligkeit ausgleichen
beispiel hürde, wer in jungen jahren technik beherrscht ist schnell weit vorne. viel interessanter ist doch die frage welche grundschnelligkeit der sportler besitzt. diese nämlich bestimmt über das potential über die hürden aus. weltmeister über 100m H und 110m H sind auch starke sprinter, holloway 10,2 über 100, die technik lässt sich immer auf ein gutes niveau bringen sofern eine gewisse begabung vorliegt
gleiches gilt für weitsprung
vielleicht sollte man bei der sportförderung all diese faktoren (frühpubertierender oder spätpubertierende, bisheriger trainingsaufwand) berücksichtigen. vielleicht wird das auch schon gemacht, keine ahnung