27.08.2023, 12:29
Ich denke nicht, dass es unseren Spitzenathleten an finanzieller Unterstützung fehlt. Aus meiner Sicht führen viele sogar ein Luxusleben. Sie fahren teure Autos, machen Trainingslager in der Schweiz, die Hotels sind meistens auch nicht die unterste Kategorie. Ich habe mich schon oft gefragt, wer dies finanziert. Es haben ja nicht alle Multimillionäre als Eltern. Anderseits wird uns oft suggeriert, dass die armen Athleten am Hungertuch nagen und die Sporthilfe ruft regelmäßig bei mir an, ob ich nicht bereits wäre meine monatliche Zuwendung zu erhöhen.
Die Trainingsbedingungen, wie z.B. in Frankfurt an der Hahnstraße in Zusammenspiel mit der Leichtathletik-Halle in Kalbach, scheinen auch weltweit nicht die schlechtesten zu sein.
Geld alleine macht noch keine Olympiasieger. Es muss richtig eingesetzt werden. Haben wir in Deutschland Programme um Talente besser zu entdecken? Wieso gibt es keine Talentscouts, welche sich in regelmäßigen Abständen den Schulsport anschauen, bzw. wie können die Lehrer besser geschult werden, Talente zu entdecken. Dies hat zu Zeiten der DDR sehr gut funktioniert. Ich konnte mir vorstellen, dass jedes Jahr jede Schulklasse einen Leistungstest absolvieren muss. Anhand von Scoringpoints könnten gewissen Eignungen festgestellt werden, welche dann gezielt gefördert werden könnten. Das Datenschutzgesetzt ist hier natürlich wieder hinderlich, so dass es vermutlich nur zulässig ist, dass man den Lehrer ein Indikator schickt, dass in seiner Klasse ein Talent vorhanden ist, welches gezielt gefördert werden sollte. Der Lehrer muss dieses dann im Alleingang ausfindig machen und es motivieren sich einen geeigneten Verein anzuschließen.
Wie hier schon oft kritisiert wurde, scheint es auch bei einigen Trainern die Bereitschaft zu fehlen, sich kontinuierlich weiterzubilden und sein eigenes Tun ständig zu reflektieren. Dies kann nur funktionieren, wenn dies der Trainer auch möchte. Ein Besuch von ein paar Fortbildungen ist hier mit Sicherheit kein Erfolgsrezept, sondern dient maximal als Denkanstoß. Es macht auch keinen Sinn andere Erfolgskonzepte zu kopieren. Man muss sich diese anschauen und versuchen es noch besser zu machen. Ziel ist es ja, dass man besser ist als die Konkurrenz. Die japanische Industrie hat dieses Prinzip schon sehr früh für sich entdeckt und Hilfsmittel, wie z.B. das Kanban-System entwickelt.
Die Trainingsbedingungen, wie z.B. in Frankfurt an der Hahnstraße in Zusammenspiel mit der Leichtathletik-Halle in Kalbach, scheinen auch weltweit nicht die schlechtesten zu sein.
Geld alleine macht noch keine Olympiasieger. Es muss richtig eingesetzt werden. Haben wir in Deutschland Programme um Talente besser zu entdecken? Wieso gibt es keine Talentscouts, welche sich in regelmäßigen Abständen den Schulsport anschauen, bzw. wie können die Lehrer besser geschult werden, Talente zu entdecken. Dies hat zu Zeiten der DDR sehr gut funktioniert. Ich konnte mir vorstellen, dass jedes Jahr jede Schulklasse einen Leistungstest absolvieren muss. Anhand von Scoringpoints könnten gewissen Eignungen festgestellt werden, welche dann gezielt gefördert werden könnten. Das Datenschutzgesetzt ist hier natürlich wieder hinderlich, so dass es vermutlich nur zulässig ist, dass man den Lehrer ein Indikator schickt, dass in seiner Klasse ein Talent vorhanden ist, welches gezielt gefördert werden sollte. Der Lehrer muss dieses dann im Alleingang ausfindig machen und es motivieren sich einen geeigneten Verein anzuschließen.
Wie hier schon oft kritisiert wurde, scheint es auch bei einigen Trainern die Bereitschaft zu fehlen, sich kontinuierlich weiterzubilden und sein eigenes Tun ständig zu reflektieren. Dies kann nur funktionieren, wenn dies der Trainer auch möchte. Ein Besuch von ein paar Fortbildungen ist hier mit Sicherheit kein Erfolgsrezept, sondern dient maximal als Denkanstoß. Es macht auch keinen Sinn andere Erfolgskonzepte zu kopieren. Man muss sich diese anschauen und versuchen es noch besser zu machen. Ziel ist es ja, dass man besser ist als die Konkurrenz. Die japanische Industrie hat dieses Prinzip schon sehr früh für sich entdeckt und Hilfsmittel, wie z.B. das Kanban-System entwickelt.