(25.11.2014, 14:53)DerC schrieb: Weil die ganze Diskussion wenig Sinn macht, wenn die Teilnehmer nicht verstehen, dass die Sorge um die Gesundheit der Sportler nur sehr bedingt die Gestaltung der Antidopingregeln bestimmt hat und auch heute bestimmt.Ich fasse es nicht! Das erinnert penetrant an die schmutzige Dialektik der Raucherlobby und der von ihr gekauften Medien vor 25, 30 Jahren.
Was schmutzige Dialektik ist? - Z.B.: 'Die Rente ist sischää!'
Und schon scharren Heerscharen von geldgeilen Anwälten mit den Hufen, um das Gesetz zu verhindern, zu verzögern oder möglichst zahnarm zu machen.
Kriegt da jemand einen ?
DerC schrieb:Dann solltest du logischerweise auch konsequent gegen ein Gesetz ein, das in der Form wie das geplante Antidopinggesetz mit zweierlei Maß misst.Ach, weil das Gesetz an einer Stelle unstimmig ist, soll es - am besten für alle Zeiten - in die Tonne gekloppt werden?
Sobald das Gesetz nicht nur für eine bestimmte Gruppe von Sportlern, sondern für alle gilt, ist das erst recht chancenlos.
Das möchten einige Interessierte wohl gern, deswegen arbeiten sie auch fleissig daran.
Naja, wenn es um ein Milliardengeschäft geht, kein Wunder.
DerC schrieb:Übrigens: Zum Glück entscheidest nicht du, was ein Argument ist.Zum Glück entscheiden die Leser, was für sie gute Argumente sind.
Ich wäre bass überrascht, wenn von Euch noch was Konstruktives zum Gesetz kommt, denn ihr wollt es prinzipiell nicht.
Und schon gar nicht in schlüssiger, schlagkräftiger Form.