13.07.2023, 20:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.07.2023, 20:45 von CoachnEngineer.)
(13.07.2023, 19:48)Reichtathletik schrieb:Naja, ich dachte an einen Scanner im Callroom, ähnlich wie am Flughafen, nur einfacher. Muss ja keinen Sprengstoff identifizieren :-)(13.07.2023, 16:59)CoachnEngineer schrieb:Wäre fast nur umsetzbar, wenn du wie beim Wurf vorher zur Gerätekontrolle musst und nachher nur kontrolliert wird, ob du die Schuhe auch anhast inkl. Stichproben ob noch was verändert wurde. Oder zumindest vorab melden welchen Schuh.(13.07.2023, 16:21)Astra schrieb:Es zeigt aber auch einmal mehr den Unsinn dieser Liste. Selbst bei einer EAA-Meisterschaft ist man nicht in der Lage, im Callroom zu prüfen, ob jede Athletin einen regelkonformen Schuh trägt. Weil dies einfach nicht zu leisten ist.(13.07.2023, 16:17)Delta schrieb: Die Liste gibt es und bei Nike sind die Triple Jump sehr klar gekennzeichnet. So etwas wird in der Vorbereitung geprüft und sollte eigentlich auch bei den Deutschen Meetings geprüft werden.Sollte so etwas nicht vor dem Start geprüft werden und nicht erst hinterher?
So sind z.B. manche (zumeist ältere) TJ Modelle von mehreren Herstellern für PV und LJ erlaubt, andere Modelle aber nicht. Wie soll man das in 15 min Callroom-Zeit überprüfen? Das geht nur automatisiert, aber ich wüsste nicht, dass es diese Geräte schon gibt.
Und die Definition, ob zugelassen oder nicht, wird auch offenbar nicht an messbaren Kriterien festgemacht. Zumindest findet die nicht jedermann mal so einfach.
Es ist noch gar nicht so lange her, da sind die Athlet*innen z.T. noch mit "verfrendeten" Produkten gestartet, also z.B. noch einem Nike-Modell in Adidas-Design, weil es sponsortechnisch nicht anders möglich war. Wie würde man denn damit heute umgehen?
Wäre aber beides Bürokratie pur
Schuh wird gescannt/gefilmt und als Modell xy identifiziert, grob auf Unregelmäßigkeiten überprüft und mit der WA-Liste abgeglichen.