04.11.2014, 23:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2014, 23:14 von Hellmuth K l i m m e r.)
Es ist für mich überaus amüsant, hier die Forderung nach vorbehaltloser Information aus der Wissenschaft, hier: Sportwissenschaft/ -forschung zu lesen.
Vor Jahrzehnten wurde genau das (das Nichtpublizieren) kritisiert, da DDR-Sportwissenschaftler des FKS (jetzt IAT), des Wissenschaftlichen Zentrums des DVfL (WZ) und der DHfK Leipzig strengste Geheimhaltung walten ließen. Nun überlegt man, ob man das Neueste nicht sofort allen zur Verfügung stellen müsste.
Wer s o freigiebig mit den Neuerungen umgeht, wird sicher bald "überholt ohne eingeholt zu werden", wie ein Geflügeltes Wort in der DDR hieß.
Dass Dr. Frank LEHMANN vom IAT, jetzt seit Jahrzehnten mit der Objektivierung von Speerwürfen beschäftigt (beim Werfertag in Halle u. bei den obligatorischen KLDs), seine Zweifel hat, alles auszuplaudern, was sie (mit Trainer S. Lang) beim Schnelligkeits-orientierten (Kugelstoß)Training erkannten, ist doch verständlich ...
Und aus einem vom DLV veröffentlichten Artikel eines kleinen Journalisten ist bestimmt kein trainigsmethodischer Gewinn zu ziehen.
(Für mich interessant: Der frühere Sprinter F. L. , mein ehemaliger Kollege an der DHfK, hat sich sowohl ins Wurfmetier eingearbeitet als auch in die Problematik der Talenterkennung ---> "Talenterkennungstrainig", der von ihm geprägte Terminus.)
H. Klimmer / sen.
Vor Jahrzehnten wurde genau das (das Nichtpublizieren) kritisiert, da DDR-Sportwissenschaftler des FKS (jetzt IAT), des Wissenschaftlichen Zentrums des DVfL (WZ) und der DHfK Leipzig strengste Geheimhaltung walten ließen. Nun überlegt man, ob man das Neueste nicht sofort allen zur Verfügung stellen müsste.

Wer s o freigiebig mit den Neuerungen umgeht, wird sicher bald "überholt ohne eingeholt zu werden", wie ein Geflügeltes Wort in der DDR hieß.
Dass Dr. Frank LEHMANN vom IAT, jetzt seit Jahrzehnten mit der Objektivierung von Speerwürfen beschäftigt (beim Werfertag in Halle u. bei den obligatorischen KLDs), seine Zweifel hat, alles auszuplaudern, was sie (mit Trainer S. Lang) beim Schnelligkeits-orientierten (Kugelstoß)Training erkannten, ist doch verständlich ...
Und aus einem vom DLV veröffentlichten Artikel eines kleinen Journalisten ist bestimmt kein trainigsmethodischer Gewinn zu ziehen.

(Für mich interessant: Der frühere Sprinter F. L. , mein ehemaliger Kollege an der DHfK, hat sich sowohl ins Wurfmetier eingearbeitet als auch in die Problematik der Talenterkennung ---> "Talenterkennungstrainig", der von ihm geprägte Terminus.)
H. Klimmer / sen.