05.07.2023, 09:26
Sich damit messen zu wollen ist natuerlich utopisch, dazu muesste eine komplett neue Fankultur wachsen und das geht bestenfalls innerhalb von Jahrzehnten. In der Leichtathletik gibt es diese enge Bindung an Vereine so sowieso nicht.
Die uebrigen Dinge die du anfuehrst gehoeren aber ebenfalls zum Themengebiet Emotionen. Die sind nicht nur positiv. Allerdings ist es verglichen mit dem Fussball in der Leichtathletik auch so dass es da eigentlich keine Kann-Entscheidungen gibt. Bei uns wird schliesslich vor allem gemessen, das ist ja das schoene und eigentlich fuer Zuschauer auch einfache. Das koennen auch schon Kindergartenkinder vollkommen problemlos verstehen: Wir laufen jetzt zusammen von hier nach da, wer als erster da ankommt hat gewonnen. Und mehr ist es schlussendlich auch in richtigen Wettkaempfen nicht geworden.
Was die rassistischen Beleidigungen angeht: Erstens werden Fussballer auch nicht wegen jedem verschossenen Elfmeter beleidigt. Das passiert vor allem wenn es dabei um viel geht. Auch Robben wurde damals wegen seines legendaeren verschossenen Elfers angefeindet, und das obwohl er "einwandfreie" weisse Haut hat. Aber vor allem ist es vielleicht auch nur so dass man sich darueber mangels eigener Reichweite garnicht versucht zu beschweren.
Ich erinnere mich noch dran als unsere Maedels sich ueber sexistische Kommentare (zurecht natuerlich) beschwert haben, ich glaube das war im Zusammenhang mit den Kameras die im Startblock untergebracht waren. Das passiert also auch bei den Leichtathleten. Ohne das jetzt in irgendeiner Form gutzufinden, aber ich denke DIESES Problem hat nichts direkt mit dem Sport zu tun sondern eher mit dem Themenbereich soziale Medien.
Die uebrigen Dinge die du anfuehrst gehoeren aber ebenfalls zum Themengebiet Emotionen. Die sind nicht nur positiv. Allerdings ist es verglichen mit dem Fussball in der Leichtathletik auch so dass es da eigentlich keine Kann-Entscheidungen gibt. Bei uns wird schliesslich vor allem gemessen, das ist ja das schoene und eigentlich fuer Zuschauer auch einfache. Das koennen auch schon Kindergartenkinder vollkommen problemlos verstehen: Wir laufen jetzt zusammen von hier nach da, wer als erster da ankommt hat gewonnen. Und mehr ist es schlussendlich auch in richtigen Wettkaempfen nicht geworden.
Was die rassistischen Beleidigungen angeht: Erstens werden Fussballer auch nicht wegen jedem verschossenen Elfmeter beleidigt. Das passiert vor allem wenn es dabei um viel geht. Auch Robben wurde damals wegen seines legendaeren verschossenen Elfers angefeindet, und das obwohl er "einwandfreie" weisse Haut hat. Aber vor allem ist es vielleicht auch nur so dass man sich darueber mangels eigener Reichweite garnicht versucht zu beschweren.
Ich erinnere mich noch dran als unsere Maedels sich ueber sexistische Kommentare (zurecht natuerlich) beschwert haben, ich glaube das war im Zusammenhang mit den Kameras die im Startblock untergebracht waren. Das passiert also auch bei den Leichtathleten. Ohne das jetzt in irgendeiner Form gutzufinden, aber ich denke DIESES Problem hat nichts direkt mit dem Sport zu tun sondern eher mit dem Themenbereich soziale Medien.

