Es gibt natürlich zwei Arten von Trainern:
1. Die total selbstständigen, völlig frei arbeitenden TuT
2. Gute TuT, die man aber in bestimmten Bereichen an die Hand nehmen muss.
Beide Kategorien kann und sollte man "verwerten". Daneben gibt es eine völlig unabhängige Gruppe. Wir brauchen viele TuT. Vor allem sollte der Verband nicht die Tür zu den Schulsportlehrern wie Kaul, damals HjH, Günter Eisinger, Schäfer, Weber, Schulz aus dem hohen Norden ... zuschlagen, die Leistungen hatten oder haben. Da würde Medaillenpotential, das aus viel Leidenschaft besteht, "verbrannt" (siehe Medaillenspiegel!). Das wäre eine Abwanderung mit harten Konsequenzen. In Doha wurden die Medaillen durch derartige Personen im Trainerbereich erzielt. Wo waren die "teamfähigen" TuT???
Irgendetwas läuft in der Logistik auch auf emotionaler Ebene falsch und sollte schleunigst verändert werden. Die Leidenschaft bei den jungen TuT in DLV-Diensten muss dringend verändert und "das Feuer zum Lodern" gebracht werden: Fokussierung auf das Wesentliche, Entrümpelung von Papierkram, Minimierung der Stunden im Auto, eine gewisse Freiheit in der Arbeit ohne allzu viele "Diktate", angemessene Gehälter, gute Statistiken von oben in der Analyse zur Reduzierung der AuA-Ausfälle durch eine durchdringende Voraussicht und Kenntnisse auf den entsprechenden Gebieten, vernünftige Schulungen ...!!!
Gertrud
1. Die total selbstständigen, völlig frei arbeitenden TuT
2. Gute TuT, die man aber in bestimmten Bereichen an die Hand nehmen muss.
Beide Kategorien kann und sollte man "verwerten". Daneben gibt es eine völlig unabhängige Gruppe. Wir brauchen viele TuT. Vor allem sollte der Verband nicht die Tür zu den Schulsportlehrern wie Kaul, damals HjH, Günter Eisinger, Schäfer, Weber, Schulz aus dem hohen Norden ... zuschlagen, die Leistungen hatten oder haben. Da würde Medaillenpotential, das aus viel Leidenschaft besteht, "verbrannt" (siehe Medaillenspiegel!). Das wäre eine Abwanderung mit harten Konsequenzen. In Doha wurden die Medaillen durch derartige Personen im Trainerbereich erzielt. Wo waren die "teamfähigen" TuT???

Irgendetwas läuft in der Logistik auch auf emotionaler Ebene falsch und sollte schleunigst verändert werden. Die Leidenschaft bei den jungen TuT in DLV-Diensten muss dringend verändert und "das Feuer zum Lodern" gebracht werden: Fokussierung auf das Wesentliche, Entrümpelung von Papierkram, Minimierung der Stunden im Auto, eine gewisse Freiheit in der Arbeit ohne allzu viele "Diktate", angemessene Gehälter, gute Statistiken von oben in der Analyse zur Reduzierung der AuA-Ausfälle durch eine durchdringende Voraussicht und Kenntnisse auf den entsprechenden Gebieten, vernünftige Schulungen ...!!!
Gertrud