30.06.2023, 23:26
Menarfin: An den Gedankengängen ist viel Gutes dran.
Ich möchte den Verband immer daran erinnern, dass man in vollkommener Gedankenfreiheit am besten arbeiten und seine Leichtathletikträume verwirklichen kann, um das zu schaffen, was man in Kreativität erzielt. Trotzdem kommt dem Verband diese Arbeit im Endeffekt zugute. Man arbeitet folglich für und nicht gegen ihn. Junge Leute muss man fördern und nicht durch Regularien "ersticken".
Ich habe nie Stellen angenommen, in denen ich unglücklich zu werden drohte. Als ich das Diplomexamen hatte, hatte mir eine andere Diplom-Sportlehrerin gesagt, dass in Haltern eine Stelle am Gymnasium frei, der Direktor aber enorm schwierig sei. Ich habe ihn zu Hause aufgesucht. Er hat mich unwirsch empfangen. Ich bin sofort aufgestanden und habe gesagt, dass wir wohl nicht kooperieren können. Er war total perplex, dass ich es wagen konnte, ihm so die Meinung zu sagen. - Ich hatte über Jahre am hiesigen Gymnasium mein Refugium. Ich konnte schalten und walten, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich konnte bei der Stimmung kreativ sein. - Das ist so wichtig auch für junge Trainer und Trainerinnen. Ich würde die jetzigen TuT erst einmal auf den neuesten Stand bringen, das Verletzungsrisiko zu minimieren!!! Das würde ich in einer Saison mit denen durchziehen und sie dafür begeistern wollen. Mein Ziel wäre es, Begeisterung und Fachkompetenz zu verbreiten und nicht Angst um die Arbeitsposition.
Gertrud
Ich möchte den Verband immer daran erinnern, dass man in vollkommener Gedankenfreiheit am besten arbeiten und seine Leichtathletikträume verwirklichen kann, um das zu schaffen, was man in Kreativität erzielt. Trotzdem kommt dem Verband diese Arbeit im Endeffekt zugute. Man arbeitet folglich für und nicht gegen ihn. Junge Leute muss man fördern und nicht durch Regularien "ersticken".
Ich habe nie Stellen angenommen, in denen ich unglücklich zu werden drohte. Als ich das Diplomexamen hatte, hatte mir eine andere Diplom-Sportlehrerin gesagt, dass in Haltern eine Stelle am Gymnasium frei, der Direktor aber enorm schwierig sei. Ich habe ihn zu Hause aufgesucht. Er hat mich unwirsch empfangen. Ich bin sofort aufgestanden und habe gesagt, dass wir wohl nicht kooperieren können. Er war total perplex, dass ich es wagen konnte, ihm so die Meinung zu sagen. - Ich hatte über Jahre am hiesigen Gymnasium mein Refugium. Ich konnte schalten und walten, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich konnte bei der Stimmung kreativ sein. - Das ist so wichtig auch für junge Trainer und Trainerinnen. Ich würde die jetzigen TuT erst einmal auf den neuesten Stand bringen, das Verletzungsrisiko zu minimieren!!! Das würde ich in einer Saison mit denen durchziehen und sie dafür begeistern wollen. Mein Ziel wäre es, Begeisterung und Fachkompetenz zu verbreiten und nicht Angst um die Arbeitsposition.
Gertrud