Heinig ist kein Walldorfpädagoge, eher das absolute Gegenteil.
Nun gut, also will er sich auf "lohnenswerte" beschränken.
Was macht einen sehr guten Trainer aus?
Meines Erachtens wenn er in der in der Lage ist, mit unterschiedlichen Athleten zu Erfolgen zu kommen, die dies voraussichtlich mit anderen Trainern nicht in der selben Güte geschafft hätten.
Welche besonderen Erfolge hat(te) Heinig?
Zum einen seine eigene Frau, nun Tesfaye.
Erfolge darüber hinaus?
Kathrin war sehr belastungsverträglich, die hat wirklich malocht.
Tesfaye ist auch äußerst robust.
Ich glaube, Heinig braucht für seine Erfolge Ackergäule, die physisch und eben auch mental alles wegstecken.
Etwas filigranere Personen werden sich bei ihm kaum weiterentwickeln.
Hart und viel ist für mich keine besondere Trainerqualität.
Selbstbewusste Athleten, die auch reflektieren wie in der Vergangenheit ein Dieter Baumann, ein Stéphane Franke, nun ein Arne Gabius, aus anderen Disziplinbereichen ein Reif, kämen mit Heinig und seiner Direktive gar nicht klar.
Für mich der Idealfall einer Trainerbeziehung zu einem erwachsenen Athleten (mit einem IQ über 100) ist der Dialog auf Augenhöhe.
Das entspricht allerdings in keinster Weise der Trainerphilosophie eines Heinig.
Nun gut, also will er sich auf "lohnenswerte" beschränken.
Was macht einen sehr guten Trainer aus?
Meines Erachtens wenn er in der in der Lage ist, mit unterschiedlichen Athleten zu Erfolgen zu kommen, die dies voraussichtlich mit anderen Trainern nicht in der selben Güte geschafft hätten.
Welche besonderen Erfolge hat(te) Heinig?
Zum einen seine eigene Frau, nun Tesfaye.
Erfolge darüber hinaus?
Kathrin war sehr belastungsverträglich, die hat wirklich malocht.
Tesfaye ist auch äußerst robust.
Ich glaube, Heinig braucht für seine Erfolge Ackergäule, die physisch und eben auch mental alles wegstecken.
Etwas filigranere Personen werden sich bei ihm kaum weiterentwickeln.
Hart und viel ist für mich keine besondere Trainerqualität.
Selbstbewusste Athleten, die auch reflektieren wie in der Vergangenheit ein Dieter Baumann, ein Stéphane Franke, nun ein Arne Gabius, aus anderen Disziplinbereichen ein Reif, kämen mit Heinig und seiner Direktive gar nicht klar.
Für mich der Idealfall einer Trainerbeziehung zu einem erwachsenen Athleten (mit einem IQ über 100) ist der Dialog auf Augenhöhe.
Das entspricht allerdings in keinster Weise der Trainerphilosophie eines Heinig.