Ich kann mich noch gut an einen Trainertreff mit Verbandstrainern erinnern. Auch Herr Heinig war dabei. Der Meinungsaustausch Verband-Vereinstrainer sollte die Vereinstrainer "befruchten". Jeder Trainer berichtete über seine Tätigkeit im Verein, was dann "begutachtet" wurde. Als ein Trainer berichtete, mit großen Schüler- und Jugendgruppen zu arbeitet, hielt das Herr Heinig für wenig sinnvoll. Er äußerte sich sinngemäß, dass man sich bereits beim Training mit Schülern/Schülerinnen von den weniger Leistungsfähigen trennen solle, weil diese nur Ballast seien. Er sagte wirklich Ballast. Nur die Besten seien im Verein förderungswürdig. Nach dem Einwand, dass bei dieser Verfahrensweise die Kinder meist der LA verlorengehen, meinte Herr Heinig, dass das dann eben so sei.
Wenn es wírklich so sein sollte, wäre der absolute Leistungssport der Niedergang unserer schönen Sportart.
Liegt Herr Heinig mit dieser Auffassung nicht absolut daneben?
Natürlich sollte - wenn sich im Laufe der Zeit Talent zeigt (manchmal merkt man das erst später) - spezieller gefördert werden. Wenn das im kleinen Verein nicht möglich ist, sollten gegebenenfalls andere Wege gefunden werden.
Wenn es wírklich so sein sollte, wäre der absolute Leistungssport der Niedergang unserer schönen Sportart.
Liegt Herr Heinig mit dieser Auffassung nicht absolut daneben?
Natürlich sollte - wenn sich im Laufe der Zeit Talent zeigt (manchmal merkt man das erst später) - spezieller gefördert werden. Wenn das im kleinen Verein nicht möglich ist, sollten gegebenenfalls andere Wege gefunden werden.