09.06.2023, 21:56
Es gibt Regeln und es gibt Fakten:
Regeln hat Atanvarno bereits geschrieben
Fakten: Es gibt für die älteren Wettkampfklassen kaum WK-Angebote über Langhürden, kann man in Deutschland vermutlich für M70/W70 und älter mit den Fingern einer Hand abzählen. Bei Landesmeisterschaften im Westen (LVN, FLVW) ist Fehlanzeige bei den Langhürden, 68cm-Hürden scheinen nicht immer vorrätig zu sein.
Bei DM-Masters wird die Disziplin angeboten, mit Qualifikationsnorm.
Damit gilt die Regel, die sich aber nur sehr schwierig mangels Gelegenheit einhalten läßt.
Frägt sich natürlich der gesunde Menschenverstand (falls es sowas gibt), warum eine Leistung, die unter schwereren Bedingungen (M65, Hürdenhöhe 76cm, M70, 68cm Hürdenhöhe) bei gleichen Rahmenbedingungen (beide Strecken 7 Hürden, gleiche Abstände) erzielt wird, nicht anerkannt wird,ggf. auch mit Ausnahmeregelungen?
Regeln hat Atanvarno bereits geschrieben
Fakten: Es gibt für die älteren Wettkampfklassen kaum WK-Angebote über Langhürden, kann man in Deutschland vermutlich für M70/W70 und älter mit den Fingern einer Hand abzählen. Bei Landesmeisterschaften im Westen (LVN, FLVW) ist Fehlanzeige bei den Langhürden, 68cm-Hürden scheinen nicht immer vorrätig zu sein.
Bei DM-Masters wird die Disziplin angeboten, mit Qualifikationsnorm.
Damit gilt die Regel, die sich aber nur sehr schwierig mangels Gelegenheit einhalten läßt.
Frägt sich natürlich der gesunde Menschenverstand (falls es sowas gibt), warum eine Leistung, die unter schwereren Bedingungen (M65, Hürdenhöhe 76cm, M70, 68cm Hürdenhöhe) bei gleichen Rahmenbedingungen (beide Strecken 7 Hürden, gleiche Abstände) erzielt wird, nicht anerkannt wird,ggf. auch mit Ausnahmeregelungen?