25.05.2023, 07:02
Herr Sack spricht davon ausländische Talente auch mit zu fördern um bessere Möglichkeiten im Training zu erhalten. Wo kämen diese Mittel plötzlich her, wenn wir es nicht mal schaffen allen Kaderathleten das Geld zu zahlen wie es vorgesehen ist?
Es wäre doch schon mal ein Anfang, wenn man die deutschen Athleten der 2. Reihe mit berücksichtigt. Zum Beispiel ein Wochenendlehrgang in Kienbaum offen auch für Nichtkaderathleten bei dem sich der Nachwuchsbundestrainer mal ein Bild von den Athleten machen kann die nicht mit 17 Jahren schon 170 Kilo auf der Bank drücken. Und diese Athleten (übrigens auch die Heimtrainer) könnten davon sehr stark profitieren mal mit der Spitze zu trainieren und mal einen Einblick in die Strukturen des Kaders zu erhalten. Das muss auch nicht kostenlos sein, die Athleten (Vereine) wären bestimmt bereit einen gewissen Obulus zu entrichten. Denn das sind doch die Athleten die im Erwachsenenalter die noch Potential haben. Aber die werden komplett außen vor gelassen und verlieren natürlich dann auch ein Stück weit die Lust weiter auf hohem Niveau zu trainieren.
Wenn ich mir zum Beispiel den deutschen Wurf- Cup ansehe: das ist vom Gedanken her ja echt gut, aber in der Ausschreibung steht es müssen für mind. 4 deutsche Athleten die Startplätze zur Verfügung stehen und die vergibt der jeweilige Bundestrainer. Toll, wie soll hier ein Athlet der nicht im Bundeskader ist zum Zug kommen? Dann können sie das Geld gleich unter den Kaderathleten verteilen.
Wenn man sich dann mal anschaut wie sich die Leute entwickelt haben, die früher in den Nachwuchsklassen herausstachen frage ich mich schon was hier für Arbeit geleistet wurde.
Es müsste halt dieses eingefahrene System einfach mal offen hinterfragt werden, da müsste jeder auch ein Stück weit kompromissbereit sein und neue Sachen zulassen. Hier sehe ich das größte Problem, weil wir doch - ziemlich deutsch - an alten Strukturen ewig festhalten und neues nicht gerne zulassen.
Es wäre doch schon mal ein Anfang, wenn man die deutschen Athleten der 2. Reihe mit berücksichtigt. Zum Beispiel ein Wochenendlehrgang in Kienbaum offen auch für Nichtkaderathleten bei dem sich der Nachwuchsbundestrainer mal ein Bild von den Athleten machen kann die nicht mit 17 Jahren schon 170 Kilo auf der Bank drücken. Und diese Athleten (übrigens auch die Heimtrainer) könnten davon sehr stark profitieren mal mit der Spitze zu trainieren und mal einen Einblick in die Strukturen des Kaders zu erhalten. Das muss auch nicht kostenlos sein, die Athleten (Vereine) wären bestimmt bereit einen gewissen Obulus zu entrichten. Denn das sind doch die Athleten die im Erwachsenenalter die noch Potential haben. Aber die werden komplett außen vor gelassen und verlieren natürlich dann auch ein Stück weit die Lust weiter auf hohem Niveau zu trainieren.
Wenn ich mir zum Beispiel den deutschen Wurf- Cup ansehe: das ist vom Gedanken her ja echt gut, aber in der Ausschreibung steht es müssen für mind. 4 deutsche Athleten die Startplätze zur Verfügung stehen und die vergibt der jeweilige Bundestrainer. Toll, wie soll hier ein Athlet der nicht im Bundeskader ist zum Zug kommen? Dann können sie das Geld gleich unter den Kaderathleten verteilen.
Wenn man sich dann mal anschaut wie sich die Leute entwickelt haben, die früher in den Nachwuchsklassen herausstachen frage ich mich schon was hier für Arbeit geleistet wurde.
Es müsste halt dieses eingefahrene System einfach mal offen hinterfragt werden, da müsste jeder auch ein Stück weit kompromissbereit sein und neue Sachen zulassen. Hier sehe ich das größte Problem, weil wir doch - ziemlich deutsch - an alten Strukturen ewig festhalten und neues nicht gerne zulassen.