Er lebt sicherlich einen Perfektionismus im Detail und hat einen klaren Überblick über das Energiesystem, das etwa bis auf zwei bis vier Ausnahmen im Trainerbereich in Deutschland auch vorzufinden ist. Dazu kommen natürlich die hervorragenden Bedingungen in Papendal.
Es gibt einen praktizierten Perfektionismus, der von ihm anscheinend gelebt wird; es gibt aber bei vielen AuA und TuT einen vorgeschobenen und nach außen wahrnehmbaren Perfektionismus, der aber in Wirklichkeit keiner ist. Was meine ich damit? Man beschäftigt sich permanent mit vielen Sachen und packt sich dazu noch voll mit zeitraubenden Events. Das heißt, die Menschen rutschen in eine psychische Schieflage und gelten als Perfektionisten. In Wirklichkeit haben sie nicht die Gelassenheit, ein Ding vollkommen durchzuziehen und schweifen immer wieder vom Ziel ab. Solche Menschen sind trotz einer sportlichen Begabung auf Dauer im Leistungssport fehl am Platz.
Meuwly scheint mit Femke Bol eine Athletin zu haben, die unglaublich resilient, lernfähig, talentiert und mit einem begnadeten Körper "ausgestattet" ist. Die Kooperation eines solchen Trainers und einer derartigen Ausnahmeathletin ist insgesamt eine unglaubliche Konstellation und auch ein Glücksfall!!! Da stimmt die Zusammenarbeit. Ich glaube nicht, dass eine Femke Bol darüber nachdenkt, ob sie etwas verpasst. Bei solchen Leistungen ist man fokussiert und verzichtet freiwillig und gerne auf andere Annehmlichkeiten. Sie macht auf mich trotz dieser unglaublichen Leistungen einen so entspannten und fröhlichen Eindruck. Es passt anscheindend für Bol und Meuwly. Bei anderen erfolgreichen Gemeinschaften kann die Situation ganz anders als in Papendal mit Meuwly sein. Ich persönlich bin für Vielfalt und Individualismus pur, aber sicherlich nicht gegen eine solche "orchestrale Komposition".
Gertrud
Es gibt einen praktizierten Perfektionismus, der von ihm anscheinend gelebt wird; es gibt aber bei vielen AuA und TuT einen vorgeschobenen und nach außen wahrnehmbaren Perfektionismus, der aber in Wirklichkeit keiner ist. Was meine ich damit? Man beschäftigt sich permanent mit vielen Sachen und packt sich dazu noch voll mit zeitraubenden Events. Das heißt, die Menschen rutschen in eine psychische Schieflage und gelten als Perfektionisten. In Wirklichkeit haben sie nicht die Gelassenheit, ein Ding vollkommen durchzuziehen und schweifen immer wieder vom Ziel ab. Solche Menschen sind trotz einer sportlichen Begabung auf Dauer im Leistungssport fehl am Platz.
Meuwly scheint mit Femke Bol eine Athletin zu haben, die unglaublich resilient, lernfähig, talentiert und mit einem begnadeten Körper "ausgestattet" ist. Die Kooperation eines solchen Trainers und einer derartigen Ausnahmeathletin ist insgesamt eine unglaubliche Konstellation und auch ein Glücksfall!!! Da stimmt die Zusammenarbeit. Ich glaube nicht, dass eine Femke Bol darüber nachdenkt, ob sie etwas verpasst. Bei solchen Leistungen ist man fokussiert und verzichtet freiwillig und gerne auf andere Annehmlichkeiten. Sie macht auf mich trotz dieser unglaublichen Leistungen einen so entspannten und fröhlichen Eindruck. Es passt anscheindend für Bol und Meuwly. Bei anderen erfolgreichen Gemeinschaften kann die Situation ganz anders als in Papendal mit Meuwly sein. Ich persönlich bin für Vielfalt und Individualismus pur, aber sicherlich nicht gegen eine solche "orchestrale Komposition".
Gertrud