Jawoll, so wird ein ‚Wort zum Montag’ draus. (Plauderresistent leichtathletisch!) Denn als Ungezogene ziehen wir ungebührliche Schlüsse. Wir lernen: Sport muss überhaupt so sein wie die Arbeitswelt. Manche Nostalgies nennen Sportveranstaltungen ja noch „Feste“ (Sportfest in...) Das erinnert irgendwie noch an das „Zeitmanagement“ des siebenten Tages. Deshalb wird es Zeit, das Ganze anzupassen. Eine zeitgemäße symbolische Codierung schwört den Betrachter - richtigerweise - auf das Systemgesetz des achten, d.h. des ersten Werktages ein. Wo es wieder drauf ankommt, nicht zu verlieren- und immer erfolgreich zu sein. Denn falls am siebenten Tag was falsch gelaufen sein sollte bei Metty Schweidler, wurde doch bestimmt etwas unterlassen, etwas verschludert, nicht genug psychologische Selbstoptimierung betrieben- und im Vorhinein auch zu wenig 80h-gemäß gekachelt.
Aber der Gleichstellungsbeauftragte für Sinn und Nonsens tut nur, was er tun muss. Schließlich war der siebente (Fest-) Tag immer schon ein Systemfehler- und die sportliche Zelebration des offenen Ausgangs ohnehin das falsche Zeichen. Ein Pack, das sich daran berauscht- und die Verlierer auch noch ins Herz schließt. Gut, der Sport war mal doppel-codiert. Und in seiner Aussage tiefgründig. Aber alles kein Problem. Der Gleichstellungsbeauftragte macht - mit Sinn für Planungssicherheit - eine Simpel-Codierung DRAUS.
Und damit sich’s schön reimt: :APPLAUS:
Aber der Gleichstellungsbeauftragte für Sinn und Nonsens tut nur, was er tun muss. Schließlich war der siebente (Fest-) Tag immer schon ein Systemfehler- und die sportliche Zelebration des offenen Ausgangs ohnehin das falsche Zeichen. Ein Pack, das sich daran berauscht- und die Verlierer auch noch ins Herz schließt. Gut, der Sport war mal doppel-codiert. Und in seiner Aussage tiefgründig. Aber alles kein Problem. Der Gleichstellungsbeauftragte macht - mit Sinn für Planungssicherheit - eine Simpel-Codierung DRAUS.
Und damit sich’s schön reimt: :APPLAUS:
