10.03.2023, 12:19
(07.03.2023, 21:03)Sprunggott schrieb:(07.03.2023, 16:26)Atanvarno schrieb:Das ist mit verlaub Quatsch!PJ Vazel schrieb:Please stop questioning @JazminSawyers 7.00 measurement shedding suspicion and do the homework. Slomo video replays show that there were marks already on the sand that she did not make, instead she landed right on the 7m line.Quelle: https://twitter.com/pjvazel/status/1632481590335946756
Im Tweet Video und Standbilder zur Untermauerung der Aussage
Eine über Coumpount über/ -einprojezierte Linie die sich ständig adaptiert, wird nicht so genau sein wie das geeichte Messen vom Wettkampfgericht.
PJV will sich auch immer profilieren ... nichts neues!
Dem kann ich nur zustimmen!
Keine der im Fernsehen einprojizierten Linien ist derartig genau kalibriert, dass sich irgendwelche Rückschlüsse für die Auswertung allein daraus ergeben.
Bei der Videoweitenmessung wird immer mit einem Bildumschlag gearbeitet, bei dem man quasi "flatternd" das Voher- mit dem Nachherbild vergleicht. Bei entsprechender Auflösung kann man sehr gut zoomen und sieht wirklich kleine Veränderungen im Sand der Grube, die vorher nicht da waren.
BTW: auch die Videoweitenmessung wird lediglich kalibriert, nicht geeicht

Ob Fehler passieren, hängt in erster Linie von den Bedienern ab (siehe eine EM vor ein paar Jahren...).
Nachteil Videoweitenmessung: für den/die Athleten/Athletin intransparent.
Vorteil Videoweitenmessung: Bilder abgespeichert und jede Messung ist reproduzierbar.
(Ich persönlich bin eher ein großer Freund von elektronischer Weitenmessung mit Prisma, weil der Einstichpunkt für alle sichtbar ist und so sofort Einspruch eingelegt werden kann, aber auch muss...)
Andere Dinge, wie der Startblock, der sich anhob, sind für mich bei dieser Hallen-EM deutlich diskussionswürdiger!