22.02.2023, 16:20
lor-olli will auch mal wieder …
@Nanobot: Ich beschäftige mich seit meiner Zeit als aktiver Zehnkämpfer (lor-olli ist mittlweile alt, grau und weise, letzteres bleibt er aber beweisschuldig…) mit dem Thema Doping. Erst aus Eigeninteresse, weil ich einfach wissen wollte, weshalb Konkurrenten plötzlich derart andere, stärkere Leistungen bringen konnten, dann auch, weil es unter diesen speziellen Konkurrenten viele ungewöhnliche Verletzungen gab (bis hin zu kompletten Muskel!abrissen), später dann aus wissenschaftlichem Interesse.
Ich habe viel Material gesichtet und zum Thema erstellt, ich bin durchaus auch in der Lage die komplexeren medizinischen und biochemischen Aspekte einordnen zu können. Ich lag mit meinen Vermutungen, wer demnächst mit einer positiven Probe auffallen würde fast immer richtig – allerdings stützten sich meine Spekulation immer auch auf Fakten die über wilde Spekulation hinausgingen. (Bestimmte Mediziner die solche Athleten betreuten, Kreise in denen sich diese Athleten bewegten und die nicht nur spekulativ bekannt für den Dopingeinsatz waren und anderes mehr, wie etwa Fotovergleiche). Trotzdem hätte ich mich nie erdreistet, einen Athleten öffentlich des Dopings zu bezichtigen. Gespräche mit Athleten und Kollegen touchierten das Thema natürlich immer wieder mal.
Dennoch und trotz meiner Erfahrungen (aus den 70er und 80er Jahren) gilt die Aussage: Im Zweifel für den Angeklagten! Häufig steckt hinter so einer öffentlichen Anschuldigung nämlich oft reine Missgunst. Es gibt sie die Ausnahmeathleten und auch solche, die sportlich sauber arbeiten, oft ist es eine geniale Mischung aus großem Talent, großen Fleiß, einer außergewöhnlichen Disziplin und großem Vermögen des Trainerstabes (manchmal auch singulär).
Was ist es bei Dir? Missgunst? Unkenntnis aktuellen Hochleistungssports? Das Troll-Gen?
@Nanobot: Ich beschäftige mich seit meiner Zeit als aktiver Zehnkämpfer (lor-olli ist mittlweile alt, grau und weise, letzteres bleibt er aber beweisschuldig…) mit dem Thema Doping. Erst aus Eigeninteresse, weil ich einfach wissen wollte, weshalb Konkurrenten plötzlich derart andere, stärkere Leistungen bringen konnten, dann auch, weil es unter diesen speziellen Konkurrenten viele ungewöhnliche Verletzungen gab (bis hin zu kompletten Muskel!abrissen), später dann aus wissenschaftlichem Interesse.
Ich habe viel Material gesichtet und zum Thema erstellt, ich bin durchaus auch in der Lage die komplexeren medizinischen und biochemischen Aspekte einordnen zu können. Ich lag mit meinen Vermutungen, wer demnächst mit einer positiven Probe auffallen würde fast immer richtig – allerdings stützten sich meine Spekulation immer auch auf Fakten die über wilde Spekulation hinausgingen. (Bestimmte Mediziner die solche Athleten betreuten, Kreise in denen sich diese Athleten bewegten und die nicht nur spekulativ bekannt für den Dopingeinsatz waren und anderes mehr, wie etwa Fotovergleiche). Trotzdem hätte ich mich nie erdreistet, einen Athleten öffentlich des Dopings zu bezichtigen. Gespräche mit Athleten und Kollegen touchierten das Thema natürlich immer wieder mal.
Dennoch und trotz meiner Erfahrungen (aus den 70er und 80er Jahren) gilt die Aussage: Im Zweifel für den Angeklagten! Häufig steckt hinter so einer öffentlichen Anschuldigung nämlich oft reine Missgunst. Es gibt sie die Ausnahmeathleten und auch solche, die sportlich sauber arbeiten, oft ist es eine geniale Mischung aus großem Talent, großen Fleiß, einer außergewöhnlichen Disziplin und großem Vermögen des Trainerstabes (manchmal auch singulär).
Was ist es bei Dir? Missgunst? Unkenntnis aktuellen Hochleistungssports? Das Troll-Gen?