Die Diskrepanzen in der Wertigkeit zwischen nach IAAF-Tabelle punktgleichen Leistungen ist nicht zu übersehen.
Ist die Bewertung trotzdem als fair zu bezeichen, obwohl einzelne Disziplinen in ganzen Leistungsbereichen falsch bewertet sind ?
Gleicht sich übers Ganze gesehen alles wieder aus , weil ja die Bewertung für alle gilt ?
Dazu sage ich :
Eine falsche Bewertung in einem Bereich zieht immer auch falsche Bewertungen in anderen Leistungsbereichen nach sich.
( siehe Prinzipskizze )
Einer Überbewertung im obersten Leistungsbereich ( wie im Beispiel Speewurf) folgt meist eine Unterbewertung im nächsten Leistungsbereich. Ja, es sind sogar mehrfache Wechsel von Über-Unterbewertung möglich.
Egal wären diese falschen Bewertungen, wenn eine Disziplin über alle Leistungsbereiche mit der gleichen Punktzahl zu hoch oder zu niedrig bewertet wäre. Egal wäre es für die Platzierungen, für die Gesamtpunktzahl wieder nicht.
Jeder Athlet hat aber seine Stärken und Schwächen in den einzelnen Disziplinen.
Wirft einer mehr als etwa 72 m den Speer, wird diese Leistung überbewertet. Wirft einer weniger, wird er bis etwa 48 m im Speerwurf unterbewertet ( solche Mehrkämpfe soll es ja schon gegeben haben )
Das gleicht sich für die Athleten in den folgenden Disziplinen durchaus nicht aus , ja es kann sogar die Endplatzierung beeinflussen.
Nach statistischen Auswertungen aller internationalen Meisterschaften ab 1985 sind etwa 1/3 aller MK-Ergebnisse auf den Plätzen 1-6 davon betroffen.
Mal sehen, wie es bei der M 40 aussieht.
Ist die Bewertung trotzdem als fair zu bezeichen, obwohl einzelne Disziplinen in ganzen Leistungsbereichen falsch bewertet sind ?
Gleicht sich übers Ganze gesehen alles wieder aus , weil ja die Bewertung für alle gilt ?
Dazu sage ich :
Eine falsche Bewertung in einem Bereich zieht immer auch falsche Bewertungen in anderen Leistungsbereichen nach sich.
( siehe Prinzipskizze )
Einer Überbewertung im obersten Leistungsbereich ( wie im Beispiel Speewurf) folgt meist eine Unterbewertung im nächsten Leistungsbereich. Ja, es sind sogar mehrfache Wechsel von Über-Unterbewertung möglich.
Egal wären diese falschen Bewertungen, wenn eine Disziplin über alle Leistungsbereiche mit der gleichen Punktzahl zu hoch oder zu niedrig bewertet wäre. Egal wäre es für die Platzierungen, für die Gesamtpunktzahl wieder nicht.
Jeder Athlet hat aber seine Stärken und Schwächen in den einzelnen Disziplinen.
Wirft einer mehr als etwa 72 m den Speer, wird diese Leistung überbewertet. Wirft einer weniger, wird er bis etwa 48 m im Speerwurf unterbewertet ( solche Mehrkämpfe soll es ja schon gegeben haben )
Das gleicht sich für die Athleten in den folgenden Disziplinen durchaus nicht aus , ja es kann sogar die Endplatzierung beeinflussen.
Nach statistischen Auswertungen aller internationalen Meisterschaften ab 1985 sind etwa 1/3 aller MK-Ergebnisse auf den Plätzen 1-6 davon betroffen.
Mal sehen, wie es bei der M 40 aussieht.