Ich hatte heute von 10-12 Uhr zwei junge 11jährige Schülerinnen in meinem Keller und einen Vater, der mal als Physiotherapeut gearbeitet hat. Mich interessieren die körperliche Verfassung hinsichtlich Dysbalancen und die leichtathletische Talentrichtung. Die Leistung ist fast vollkommen sekundär. Diese Mädchen werden von mir sehr präzise in den entsprechenden Übungen unterwiesen. Ich sehe vornehmlich den Weg zum sportlichen zukünftigen "Gesamtwerk" und den Spaß und die Einsicht an diesen Trainingsinhalten, aber nicht das Durchpowern in jungen Jahren. Auch das ist bei der Generation "Z" möglich. Ich möchte nicht der Grund an einem vorzeitigem Karriereende sein.
Ich habe der wahrscheinlich mal zukünftigen Hürdenläuferin gesagt, wie sie Stabilität vor, über und nach der Hürde erreichen kann und warum es wichtig ist, mit solchen guten Trainingsinhalten frühzeitig Verletzungen erst gar nicht zu produzieren. Ich habe sie auch mit guter und verständlicher Literatur versorgt, die sie behalten können. Ich habe der Hürdenläuferin in spe eine Spezial-Fußübung an einem Spezialgerät gezeigt, worin sie sehr schwach war, was wir beseitigen wollen. Sie kann die Übungen auch mit einfachen Hilfsmitteln trainieren. Sie würde nicht lange ohne diese Spezialübung überleben und sich sicherlich eine Stressfraktur im Metatarsalbereich zuziehen. Ich bevorzuge andere Übungen als die Gewichthebetechniken mit Besenstiel in jungen Jahren.
Welche Konsequenzen sollten eigentlich gezogen werden. Mein Vorschlag:
1. Orthopädische Reihenuntersuchungen am Anfang der Grundschule und beim Eintritt in die weiterführenden Schulen durch Orthopäden und Physiotherapeuten
2. Schwerpunktsetzung von Anatomie und Physiotherapie und entsprechenden Prophylaxeübungen bei Sportstudenten und in den Fortbildungen von Sportlehrern
3. Kenntnisse und permanente autodidaktische Fortbildung bei LA-TuT
4. Bewusstsein bei AuA etablieren
5. Ich hatte übrigens beim Elternsprechtag eine Beratung der Eltern mit den Kindern eingerichtet, wie man Verletzungen durch gute Übungen vermeiden kann.
Ich habe die beiden Schülerinnen dafür sensibilisiert, welche Geräte sie sich unbedingt zu Weihnachten und/oder zum Geburtstag zulegen sollten.
Gertrud
Ich habe der wahrscheinlich mal zukünftigen Hürdenläuferin gesagt, wie sie Stabilität vor, über und nach der Hürde erreichen kann und warum es wichtig ist, mit solchen guten Trainingsinhalten frühzeitig Verletzungen erst gar nicht zu produzieren. Ich habe sie auch mit guter und verständlicher Literatur versorgt, die sie behalten können. Ich habe der Hürdenläuferin in spe eine Spezial-Fußübung an einem Spezialgerät gezeigt, worin sie sehr schwach war, was wir beseitigen wollen. Sie kann die Übungen auch mit einfachen Hilfsmitteln trainieren. Sie würde nicht lange ohne diese Spezialübung überleben und sich sicherlich eine Stressfraktur im Metatarsalbereich zuziehen. Ich bevorzuge andere Übungen als die Gewichthebetechniken mit Besenstiel in jungen Jahren.
Welche Konsequenzen sollten eigentlich gezogen werden. Mein Vorschlag:
1. Orthopädische Reihenuntersuchungen am Anfang der Grundschule und beim Eintritt in die weiterführenden Schulen durch Orthopäden und Physiotherapeuten
2. Schwerpunktsetzung von Anatomie und Physiotherapie und entsprechenden Prophylaxeübungen bei Sportstudenten und in den Fortbildungen von Sportlehrern
3. Kenntnisse und permanente autodidaktische Fortbildung bei LA-TuT
4. Bewusstsein bei AuA etablieren
5. Ich hatte übrigens beim Elternsprechtag eine Beratung der Eltern mit den Kindern eingerichtet, wie man Verletzungen durch gute Übungen vermeiden kann.
Ich habe die beiden Schülerinnen dafür sensibilisiert, welche Geräte sie sich unbedingt zu Weihnachten und/oder zum Geburtstag zulegen sollten.
Gertrud