06.10.2014, 10:06
Unberücksichtigt der Qualität der Kritik die Harting übt, darf man festhalten: Es gibt da ein nicht einmal ansatzweise gelöstes Problem und Harting ist sich sehr bewusst, was er mit SO EINER Ansage anrichtet. Die gespaltene Zunge mit der der internationale Leichtatletikverband das Thema Doping angeht, oder besser nicht angeht, MUSS einen Athleten der beschließt sauber zu bleiben einfach auf die Barrikaden treiben.
Das ein reuiger, ehemals gedopter Athlet einen sauberen neuen Versuch startet muss man zuerst einmal gelten lassen - allerdings steht die Unschuldsvermutung bei Wiederholungstätern doch auf sehr wackeligen Füßen und sie nach vollmundigen Ankündigungen dann wieder in ein Feld aufzunehmen, nachdem man dies vorher ausgeschlossen hatte, darf nicht sakrosankt stehen bleiben.
Inhaltlich stehe ich voll hinter R.Harting, beim Vokabular und prosodisch hätte ich wohl eine andere Strategie gewählt
Das ein reuiger, ehemals gedopter Athlet einen sauberen neuen Versuch startet muss man zuerst einmal gelten lassen - allerdings steht die Unschuldsvermutung bei Wiederholungstätern doch auf sehr wackeligen Füßen und sie nach vollmundigen Ankündigungen dann wieder in ein Feld aufzunehmen, nachdem man dies vorher ausgeschlossen hatte, darf nicht sakrosankt stehen bleiben.
Inhaltlich stehe ich voll hinter R.Harting, beim Vokabular und prosodisch hätte ich wohl eine andere Strategie gewählt
