https://www.leichtathletik.de/news/news/...nett-stein
Es gab wirklich einige bemerkenswerte Resultate wie Diskuswurf Frauen, Stabhochsprung und Hochsprung Männer, Sprint Lückenkemper und Sprint Männer, Weitsprung Frauen... und neue Gesichter wie Marlene Meier... Nur kommt mir bei einer guten objektiv bewerteten Analyse der Schatten, der auf dem Gesamtergebnis liegt, zu kurz. Dass sich A. Stein loyal zum Verband verhält, ist sicherlich menschlich; nur sollte man die Tatbestände ganz einfach auch hart ansprechen, zumal der Verband aus meiner Sicht nicht immer das Blatt allein wenden kann. Ich will mit meinen Vorschlägen Frau Stein keineswegs in Misskredit ziehen; nur bin ich als "externe Unabhängige" in meiner Analyse etwas schärfer gelagert.
Manchmal sollte man das Kind auch beim Namen nennen. Beispiele:
1. Die jahrelangen Verletzungssorgen trotz der medizinischen Abteilung: Da werden aus meiner jahrelangen Erfahrungssicht durch enorme und detaillierte Analysen und Recherchen die Fehler eklatant aufgelistet. Die Fehler liegen im Detail und aus meiner Einstellung ganz klar vornehmlich auf der strukturellen Seite und falschen Übungshinweisen und -kontrollen. Man sollte Statistiken anlegen und von Zeit zu Zeit ganz deutlich auf "Ross und Reiter" wie Trainerzuständigkeit und Verletzungsrezidive hinweisen, die eindeutig einen Zusammenhang zur Praxis ergeben.
2. Die Abnahme der Trainerqualität in großem Maße - siehe 800m-Problem. Liegt es vielleicht an der falschen Trainingsmethodik im metabolischen Bereich wie Vernachlässigung der aeroben Komponenten, die übrigens wahrscheinlich auch im 400m-Bereich defizitär sind? Ich wünsche mir bei Einstellung von Trainern einen Check der Verletzungsstatistik der TuT. Zudem sollte man in den Landesverbänden das Punktesystem nur nach Erfolg in jungen Jahren stark überdenken und erst eine Zeit dafür verstreichen lassen. Ich schlage eine Task-Force Trainerqualität vor ruhig mit jung und alt. Willi Wüllbeck, Paul Schmidt, Jürgen Krempin... gehören dazu, wenn sie noch Lust haben.
3. Die enorme Abnahme von Teilnehmerfeldern bei den Meisterschaften und teilweise schon Zusammenlegungen auf Kreisebene. Greifen da die DLV-Maßnahmen oder sollte man lieber dem Vorpreschen zweier Landesverbände folgen und das Rad in den kleinen Zellen statt der großen Zentralisierung wieder in Gang bringen? Irgendwann gibt es vom DLV und den Zentren nichts mehr einzusammeln, weil oben nicht mehr viel ankommt.
4. Ein falscher Aufhänger in der Vorgehensweise scheint mir das Beispiel Marlene Meier zu sein. Ihre Leistung ist wirklich sehr gut, aber ganz klar geht sie aus meiner Sicht auf Kosten der Technikqualität und Langlebigkeit einer jungen Athletin. Ich bevorzuge den Weitblick mit harter Arbeit zunächst an der Technik, weil dann die Verletzungen ausbleiben, die ich Marlene Meier nicht wünsche.
5. Ich habe den zusätzlichen A-Trainer-Schein auf gesundheitlichem Gebiet disziplinübergreifend vorgeschlagen und sehe das keinesfalls als Konkurrenz zur Physiotherapie, sondern als notwendige Ergänzung an.
6. Der Service sollte auch nach Eliminierung aus dem Kader nicht gänzlich eingestellt werden, zumal einige Dienste nun wirklich nichts kosten. Beispiel: Man sollte bei leerstehenden Hallen diesen AuA auch Hallenzutritt in den OSP weiterhin gewähren.
7. Man hat von außen immer den Eindruck, dass allgemein auf der Funktionärsebene AT bezahlt wird und die hervorragenden Trainer mit tariflichem Maße gemessen werden. Damit kann man keine Toptrainer z. B. aus dem Ausland ködern, wie das die Niederlande tun. Ich selbst sehe heute auch nicht mehr ein, dass ich für hervorragende Vorträge fast zum Nulltarif und sehr zeitintensiv arbeiten soll. Mich hat mein Wissen enorm viel Zeit und auch Geld gekostet. Ich glaube kaum, dass ein L. Seagrave für einen lächerlichen Betrag beim DLV zu einem Vortrag zu haben ist. Man sollte alles auf vergleichbaren Schienen und somit Würdigung der Arbeit einstufen.
Gertrud
Es gab wirklich einige bemerkenswerte Resultate wie Diskuswurf Frauen, Stabhochsprung und Hochsprung Männer, Sprint Lückenkemper und Sprint Männer, Weitsprung Frauen... und neue Gesichter wie Marlene Meier... Nur kommt mir bei einer guten objektiv bewerteten Analyse der Schatten, der auf dem Gesamtergebnis liegt, zu kurz. Dass sich A. Stein loyal zum Verband verhält, ist sicherlich menschlich; nur sollte man die Tatbestände ganz einfach auch hart ansprechen, zumal der Verband aus meiner Sicht nicht immer das Blatt allein wenden kann. Ich will mit meinen Vorschlägen Frau Stein keineswegs in Misskredit ziehen; nur bin ich als "externe Unabhängige" in meiner Analyse etwas schärfer gelagert.
Manchmal sollte man das Kind auch beim Namen nennen. Beispiele:
1. Die jahrelangen Verletzungssorgen trotz der medizinischen Abteilung: Da werden aus meiner jahrelangen Erfahrungssicht durch enorme und detaillierte Analysen und Recherchen die Fehler eklatant aufgelistet. Die Fehler liegen im Detail und aus meiner Einstellung ganz klar vornehmlich auf der strukturellen Seite und falschen Übungshinweisen und -kontrollen. Man sollte Statistiken anlegen und von Zeit zu Zeit ganz deutlich auf "Ross und Reiter" wie Trainerzuständigkeit und Verletzungsrezidive hinweisen, die eindeutig einen Zusammenhang zur Praxis ergeben.
2. Die Abnahme der Trainerqualität in großem Maße - siehe 800m-Problem. Liegt es vielleicht an der falschen Trainingsmethodik im metabolischen Bereich wie Vernachlässigung der aeroben Komponenten, die übrigens wahrscheinlich auch im 400m-Bereich defizitär sind? Ich wünsche mir bei Einstellung von Trainern einen Check der Verletzungsstatistik der TuT. Zudem sollte man in den Landesverbänden das Punktesystem nur nach Erfolg in jungen Jahren stark überdenken und erst eine Zeit dafür verstreichen lassen. Ich schlage eine Task-Force Trainerqualität vor ruhig mit jung und alt. Willi Wüllbeck, Paul Schmidt, Jürgen Krempin... gehören dazu, wenn sie noch Lust haben.
3. Die enorme Abnahme von Teilnehmerfeldern bei den Meisterschaften und teilweise schon Zusammenlegungen auf Kreisebene. Greifen da die DLV-Maßnahmen oder sollte man lieber dem Vorpreschen zweier Landesverbände folgen und das Rad in den kleinen Zellen statt der großen Zentralisierung wieder in Gang bringen? Irgendwann gibt es vom DLV und den Zentren nichts mehr einzusammeln, weil oben nicht mehr viel ankommt.
4. Ein falscher Aufhänger in der Vorgehensweise scheint mir das Beispiel Marlene Meier zu sein. Ihre Leistung ist wirklich sehr gut, aber ganz klar geht sie aus meiner Sicht auf Kosten der Technikqualität und Langlebigkeit einer jungen Athletin. Ich bevorzuge den Weitblick mit harter Arbeit zunächst an der Technik, weil dann die Verletzungen ausbleiben, die ich Marlene Meier nicht wünsche.
5. Ich habe den zusätzlichen A-Trainer-Schein auf gesundheitlichem Gebiet disziplinübergreifend vorgeschlagen und sehe das keinesfalls als Konkurrenz zur Physiotherapie, sondern als notwendige Ergänzung an.
6. Der Service sollte auch nach Eliminierung aus dem Kader nicht gänzlich eingestellt werden, zumal einige Dienste nun wirklich nichts kosten. Beispiel: Man sollte bei leerstehenden Hallen diesen AuA auch Hallenzutritt in den OSP weiterhin gewähren.
7. Man hat von außen immer den Eindruck, dass allgemein auf der Funktionärsebene AT bezahlt wird und die hervorragenden Trainer mit tariflichem Maße gemessen werden. Damit kann man keine Toptrainer z. B. aus dem Ausland ködern, wie das die Niederlande tun. Ich selbst sehe heute auch nicht mehr ein, dass ich für hervorragende Vorträge fast zum Nulltarif und sehr zeitintensiv arbeiten soll. Mich hat mein Wissen enorm viel Zeit und auch Geld gekostet. Ich glaube kaum, dass ein L. Seagrave für einen lächerlichen Betrag beim DLV zu einem Vortrag zu haben ist. Man sollte alles auf vergleichbaren Schienen und somit Würdigung der Arbeit einstufen.
Gertrud