01.09.2014, 12:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2014, 13:02 von longbottom.)
Sportstätten/Investitionen laut Bewerbungsbroschüre (das füge ich jetzt nicht jedesmal dazu. Es ist ja klar, dass sie es möglichst positiv ausführen). Gleich am Anfang betonen sie in der Broschüre auch, dass sie gerne bereit sind, Vorschläge der Bürger anzunehmen, welche bereits existierenden Anlagen man noch verwenden kann.
Innerhalb Berlins:
- Die von IOC geforderten Vorgaben für die Übernachtungsmöglichkeiten und die Infrstruktur seien bereits jetzt deutlich übertroffen.
- Eröffnungs- und Schlussfeier natürlich im Olympiastadion, das 2004 modernisiert werden und den Ansprüchen genügt.
- Leichtathletik auch im Olympiastadion.
- Fußball in mehreren bereits vorhandenen Stadien (auch außerhalb Berlins).
- Rugby im Jahn-Stadion.
- Hockey in einem bereits vorhandenen Stadion und einem weiteren Stadion, das ausgebaut werden soll, um die Kriterien zu erfüllen.
- Wasserball im alten Schwimmstadion, das modernisiert werden soll.
- Judo/Ringen in der bereits vorhandenen Messehalle 25.
- Tischtennis im "City Cube".
- Fechten (einschließlich im Modernen Fünfkampf) in einer Anlage, die eigens für Olympia gebaut und dann wieder abgerissen wird. Das sollen wiederverwertbare Anlagen sein, die auch bei anderen Olympischen Spielen zum Einsatz kommen.
- Schwimmen, Synchronstimmen und schwimmen im Mod. Fünfkampf in eine rneuen Schwimmhalle, die danach weiter benutzt werden soll.
- Springreiten sowie die Reitwettbewerbe im Mod. Fünfkampf im Reiterstadion. Laufen und Schießen im Fünfkampf auch in diesem Areal, das ist ja inzwischen eine Art Biathlon.
- Volleyball in einer Halle, die neu gebaut und weiter verwendet werden soll.
- Badminton und Rhytmische Sportgymnastik in einer gemeinsamen Halle, die auch neu gebaut und anschließend weiter verwendet werden soll.
- Gleiches gilt fürs Gewichtheben.
- Stadion fürs Bogenschießen existiert bereits.
- Boxhalle in Tempelhof.
- Beachvolleyball entweder in Tempelhof oder vorm Reichstag.
- Tennis entweder in Tempelhof oder die Anlage vom Klub Blau Weiß Berlin.
- BMX-Park existiert bereits und soll sogar Europas größter BMX-Park sein.
- Auch einen Mountainbike gibt es bereits.
- Schießen und Vielseitigkeitsreiten auf der Trabrennbahn in Köpenick.
- Gerräteturnen und Trampolin in der O2 World.
- Basketball in der O2 World und der Max-Schemling-Halle.
- Marathon, Gehen, Straßenradsport und Triathlon in der Innenstadt.
- Freiwasserschwimmen in der Spree oder im Wannsee.
- Bahnradsport im Velodrom.
Außerhalb Berlins:
- Golf auf einem der bereits existierenden 20 Golfplätze in der näheren Umgebung.
- Rudern und Kanu auf dem Beetzsee in Brandenburg. Die Anlage existiert bereits, hier findet schon die Ruder-WM 2016 statt. Die Anzahl der Sitzplätze muss aber deutlich erhöht werden.
- Kanuslalom auf einem Kurs in Sachsen, den es bereits gibt, und wo regelmäßig große Wettkämpfe stattfinden.
- Dressurreiten in Potsdam vor dem neuen Palais.
- Wasserspringen in der Sprunghalle, wo vor kurzem die EM ausgetragen wurde.
- Segeln in Warnemünde.
Generell klingt das ja nicht so übel, vor allem, dass es die teuren und komplizierten Anlagen bereits fast alle gibt. Aber irgendwie wird man doch solche sportstättentechnisch recht einfachen Sportarten wie Gewichtheben oder Sportgymnastik unterkriegen. Warum nicht Sportgymnastik auch in der Halle, wo Turnen stattfindet? Und was ist mit der Handballhalle, wo die Füchse Berlin spielen?
Innerhalb Berlins:
- Die von IOC geforderten Vorgaben für die Übernachtungsmöglichkeiten und die Infrstruktur seien bereits jetzt deutlich übertroffen.
- Eröffnungs- und Schlussfeier natürlich im Olympiastadion, das 2004 modernisiert werden und den Ansprüchen genügt.
- Leichtathletik auch im Olympiastadion.
- Fußball in mehreren bereits vorhandenen Stadien (auch außerhalb Berlins).
- Rugby im Jahn-Stadion.
- Hockey in einem bereits vorhandenen Stadion und einem weiteren Stadion, das ausgebaut werden soll, um die Kriterien zu erfüllen.
- Wasserball im alten Schwimmstadion, das modernisiert werden soll.
- Judo/Ringen in der bereits vorhandenen Messehalle 25.
- Tischtennis im "City Cube".
- Fechten (einschließlich im Modernen Fünfkampf) in einer Anlage, die eigens für Olympia gebaut und dann wieder abgerissen wird. Das sollen wiederverwertbare Anlagen sein, die auch bei anderen Olympischen Spielen zum Einsatz kommen.
- Schwimmen, Synchronstimmen und schwimmen im Mod. Fünfkampf in eine rneuen Schwimmhalle, die danach weiter benutzt werden soll.
- Springreiten sowie die Reitwettbewerbe im Mod. Fünfkampf im Reiterstadion. Laufen und Schießen im Fünfkampf auch in diesem Areal, das ist ja inzwischen eine Art Biathlon.
- Volleyball in einer Halle, die neu gebaut und weiter verwendet werden soll.
- Badminton und Rhytmische Sportgymnastik in einer gemeinsamen Halle, die auch neu gebaut und anschließend weiter verwendet werden soll.
- Gleiches gilt fürs Gewichtheben.
- Stadion fürs Bogenschießen existiert bereits.
- Boxhalle in Tempelhof.
- Beachvolleyball entweder in Tempelhof oder vorm Reichstag.
- Tennis entweder in Tempelhof oder die Anlage vom Klub Blau Weiß Berlin.
- BMX-Park existiert bereits und soll sogar Europas größter BMX-Park sein.
- Auch einen Mountainbike gibt es bereits.
- Schießen und Vielseitigkeitsreiten auf der Trabrennbahn in Köpenick.
- Gerräteturnen und Trampolin in der O2 World.
- Basketball in der O2 World und der Max-Schemling-Halle.
- Marathon, Gehen, Straßenradsport und Triathlon in der Innenstadt.
- Freiwasserschwimmen in der Spree oder im Wannsee.
- Bahnradsport im Velodrom.
Außerhalb Berlins:
- Golf auf einem der bereits existierenden 20 Golfplätze in der näheren Umgebung.
- Rudern und Kanu auf dem Beetzsee in Brandenburg. Die Anlage existiert bereits, hier findet schon die Ruder-WM 2016 statt. Die Anzahl der Sitzplätze muss aber deutlich erhöht werden.
- Kanuslalom auf einem Kurs in Sachsen, den es bereits gibt, und wo regelmäßig große Wettkämpfe stattfinden.
- Dressurreiten in Potsdam vor dem neuen Palais.
- Wasserspringen in der Sprunghalle, wo vor kurzem die EM ausgetragen wurde.
- Segeln in Warnemünde.
Generell klingt das ja nicht so übel, vor allem, dass es die teuren und komplizierten Anlagen bereits fast alle gibt. Aber irgendwie wird man doch solche sportstättentechnisch recht einfachen Sportarten wie Gewichtheben oder Sportgymnastik unterkriegen. Warum nicht Sportgymnastik auch in der Halle, wo Turnen stattfindet? Und was ist mit der Handballhalle, wo die Füchse Berlin spielen?