20.06.2022, 20:55
Zitat: Zu allerletzt ein Appell an alle Senioren/innen: Ich musste in den letzten Jahren bei Meisterschaften leider ab und an ( eigentlich viel zu oft ) ungebührliches Anspruchsdenken, unsachgemäße Kritik am Ausrichter und vor allem an Kampfrichtern und Wettkampfleitung live miterleben- denkt mal darüber nach, vielleicht ist es auch deshalb nicht leicht, einen Ausrichter für diese Mammutveranstaltung zu finden.
Gibt schon ein paar seltsame Vögel mit ungebührlichem Anspruchsdenken in der Seniorenszene, aber das sind immer noch Ausnahmen.
Mammutveranstaltungen: warum nicht, andererseits dürften die Zahlen 2021 und 2022 sicher nicht an die früheren Zahlen rankommen. Viele TeilnehmerInnen bringen ja auch Einnahmen in die Veranstalterregionen.
Ausrichtervereine und -LV: da ist das Anspruchsdenken eher beim DLV zu sehen, es muß schon viel vorhanden sein und geliefert werden, um den Katalog des DLV zufriedenstellend abarbeiten zu können.
Angeblich ist die Durchführung einer MK-DM 2022 am Betrag von 2000 EUR gescheitert. Bei den aktuellen Startgebühren (21/Einzel und 45/1-Tags-MK) ist das nur schwer nachvollziehbar.
Bei den späten Terminen kommen bei weitem nicht alle, die die (angezogenen) Qualifikationsnormen erfüllt haben.
Vom DLV sehe ich keine Erklärung, warum die Normen verschärft werden und der Qualifikationszeitrahmen bei gleichzeitig weniger durchgeführten Seniorenwettkämpfen auf ein Jahr verkürzt wird.
Gibt schon ein paar seltsame Vögel mit ungebührlichem Anspruchsdenken in der Seniorenszene, aber das sind immer noch Ausnahmen.
Mammutveranstaltungen: warum nicht, andererseits dürften die Zahlen 2021 und 2022 sicher nicht an die früheren Zahlen rankommen. Viele TeilnehmerInnen bringen ja auch Einnahmen in die Veranstalterregionen.
Ausrichtervereine und -LV: da ist das Anspruchsdenken eher beim DLV zu sehen, es muß schon viel vorhanden sein und geliefert werden, um den Katalog des DLV zufriedenstellend abarbeiten zu können.
Angeblich ist die Durchführung einer MK-DM 2022 am Betrag von 2000 EUR gescheitert. Bei den aktuellen Startgebühren (21/Einzel und 45/1-Tags-MK) ist das nur schwer nachvollziehbar.
Bei den späten Terminen kommen bei weitem nicht alle, die die (angezogenen) Qualifikationsnormen erfüllt haben.
Vom DLV sehe ich keine Erklärung, warum die Normen verschärft werden und der Qualifikationszeitrahmen bei gleichzeitig weniger durchgeführten Seniorenwettkämpfen auf ein Jahr verkürzt wird.