30.08.2014, 21:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.08.2014, 21:50 von Hellmuth K l i m m e r.)
Die nie endende Diskussion um die Bestrafung von Dopern flackert (nicht nur hier im Forum) immer wieder auf, die Meinungen gehen von "mehr Toleranz!" bis "ins Gefängnis mit ihnen!".
Es ist vielleicht gut sich die Meinung des 800-m-Weltrekordlers Wilson KIPKETER / Dän. in einem FAZ-Interview mit Michael Reinsch (21.8.08) ins Bewusstsein zu rufen:
Frage: Sollen Sportverbände die Polizei einschalten? [...], Doper ins Gefängnis gehen?
KIPKETER: Ja, es geht um Drogen.Wenn Athleten nicht verraten, woher sie ihre Dopingmittel haben, sollten sie ins Gefängnis.
Zwei Jahre oder vier Jahre sind viel zu kurz. Ich bin für lebenslange Sperren für Doping."
("Ach, wäre das schön ..." - alist)
Ich glaube schon immer, nur der lebenslange Ausschluss vom bezahlten Sport (schon beim ersten Vergehen) ist d a s Mittel das wirksam wäre.
Und die Frage des sog. "Berufsverbotes"? Fast ein jeder/jede hat einen erlernten/studierten Beruf, den soll er/sie wieder aufnehmen.
H. Klimmer / sen.
Es ist vielleicht gut sich die Meinung des 800-m-Weltrekordlers Wilson KIPKETER / Dän. in einem FAZ-Interview mit Michael Reinsch (21.8.08) ins Bewusstsein zu rufen:
Frage: Sollen Sportverbände die Polizei einschalten? [...], Doper ins Gefängnis gehen?
KIPKETER: Ja, es geht um Drogen.Wenn Athleten nicht verraten, woher sie ihre Dopingmittel haben, sollten sie ins Gefängnis.
Zwei Jahre oder vier Jahre sind viel zu kurz. Ich bin für lebenslange Sperren für Doping."
("Ach, wäre das schön ..." - alist)
Ich glaube schon immer, nur der lebenslange Ausschluss vom bezahlten Sport (schon beim ersten Vergehen) ist d a s Mittel das wirksam wäre.
Und die Frage des sog. "Berufsverbotes"? Fast ein jeder/jede hat einen erlernten/studierten Beruf, den soll er/sie wieder aufnehmen.

H. Klimmer / sen.