30.08.2014, 00:49
entweder man sperrt doping sünder direkt lebenslang oder man lässt sie starten. wenn man sportlern nach ihrer sperre wieder ein startrecht gibt muss man auch akzeptieren, dass sie wieder starten.
und wenn man keine gedopten sportler sehen will muss man halt direkt lebenslang sperren, ich denke das ließe sich bei entsprechendem willen sicher durchsetzen.
sportler nur befristet zu sperren und dann nicht mehr einzuladen finde ich dagegen scheinheilig.
ich muss auch jedes mal kotzen wenn ein lashawn merritt laufen sehe, aber er hat seine sperre abgesessen und kann daher starten.
auch den vergleich mit dem fehlerhaften arzt finde ich nicht passend. denn so ein arzt würde offiziell seine abrobation verlieren und nicht seine lizenz wiederbekommen aber von bestimmten krankenhäusern nicht mehr eingeladen werden.
ich bin wie gesagt nicht gegen lebenslange sperren, aber dann bitte offiziell und nicht durch gemauschelte absprachen von meetingdirektoren (und dann möglicherweise noch den einen doper starten lassen weil es die regeln (diamond race) vorschreiben und den anderen rauslassen).
und wenn man keine gedopten sportler sehen will muss man halt direkt lebenslang sperren, ich denke das ließe sich bei entsprechendem willen sicher durchsetzen.
sportler nur befristet zu sperren und dann nicht mehr einzuladen finde ich dagegen scheinheilig.
ich muss auch jedes mal kotzen wenn ein lashawn merritt laufen sehe, aber er hat seine sperre abgesessen und kann daher starten.
auch den vergleich mit dem fehlerhaften arzt finde ich nicht passend. denn so ein arzt würde offiziell seine abrobation verlieren und nicht seine lizenz wiederbekommen aber von bestimmten krankenhäusern nicht mehr eingeladen werden.
ich bin wie gesagt nicht gegen lebenslange sperren, aber dann bitte offiziell und nicht durch gemauschelte absprachen von meetingdirektoren (und dann möglicherweise noch den einen doper starten lassen weil es die regeln (diamond race) vorschreiben und den anderen rauslassen).