(28.08.2014, 23:58)dominikk85 schrieb:Das ist eine Unterstellung, ganz einfach falsch, eine schäbige Übertreibung und resultiert aus der Nichtkenntnis des DDR-Sportes.(28.08.2014, 18:51)Hellmuth K l i m m e r schrieb: Da waren DDR-Trainer etwas besser abgesichert - die Spitzentrainer arbeiteten eine Olympiade (4-Jahreszeitraum) sozusagen mit Kündigungsschutz.
H. Klimmer / sen
Aber wenn es dann bei Olympia nicht klappte gab es Urlaub in Sibirien.
Es ist typisch, dass die, die nicht in der DDR aufgewachsen sind, aus der Ferne alles besser gesehen haben.
Um ein Beispiel zu nennen: Ein LA-Cheftrainer bezog ein um 400 Mark (Ost!) höheres Gehalt für die laufende Olympiade (4-Jahreszeitraum). Erfüllte er seinen "Leistungsauftrag" (geplante Medaillen, Platzierungen) nicht, verlor er diese Zulage, ggf. seine Position als CT, ...
Keiner wurde ohne seine Zustimmung entlassen, keiner musste zum "Urlaub nach Sibirien".
H. Klimmer / sen.