11.01.2022, 10:29
der Dreisprung bleibt ein Sorgenkind der dt. LA, obwohl mit Trainerwechseln Besserung versprochen wurde.
Sieht man sich die Disziplinchecks des DLV an, kommt das ganze Elend zum Vorschein.
Das Jahr 2021 war mit dem 10-er Durchschnitt von 15,49 der 2.-schlechteste seit der hier genannten Jahre ab 2005.
Welches Niveau haben wir damit erreicht ?
Etwa das Niveau von 1960 , wo der Durchschnitt = 15,41 m war , und das auf Aschebahnuntergrund.
1967 = 16,12 m und 1969 = 16,14 m waren wir deutlich besser.
Wäre nicht M.Heß, würde der Durchschnitt noch viel tiefer liegen. Wir haben ja nicht mal einen 16 m-Springer.
Für mich schlecht vorstellbar, dass dies an den Athleten liegt.
Was ist also los im deutschen Dreisprung der Männer ?
Sieht man sich die Disziplinchecks des DLV an, kommt das ganze Elend zum Vorschein.
Das Jahr 2021 war mit dem 10-er Durchschnitt von 15,49 der 2.-schlechteste seit der hier genannten Jahre ab 2005.
Welches Niveau haben wir damit erreicht ?
Etwa das Niveau von 1960 , wo der Durchschnitt = 15,41 m war , und das auf Aschebahnuntergrund.
1967 = 16,12 m und 1969 = 16,14 m waren wir deutlich besser.
Wäre nicht M.Heß, würde der Durchschnitt noch viel tiefer liegen. Wir haben ja nicht mal einen 16 m-Springer.
Für mich schlecht vorstellbar, dass dies an den Athleten liegt.
Was ist also los im deutschen Dreisprung der Männer ?