12.12.2021, 15:55
RDP schlägt zur Finanzierung vor, eine Finanztransaktionssteuer einzuführen.
Uralte Idee, hätte man schon lange einführen sollen.
Ebenso wie eine intelligente Erbschaftssteuer.
Das Problen ist die korrekte, kostenminimierende Mittelverwendung
und die Schwierigkeiten internationaler Harmonisierung.
Generell bin ich für die Minderung oder Abschaffung arbeitsloser Einkommen,
darum also auch gegen ein BGE.
In der Geschichte hat das keiner Gesellschaft auf Dauer gut getan.
Er setzt das BGE bei 1.400,-/1.500,- an, auch vor allem,
weil es merklich über der bisherigen Alimentation liegen sollte.
Super, dann kann ich mich endlich um sinnvollere, selbstbestimmte,
entspannte, erbauliche Tätigkeiten und Hobbies kümmern.
Aber was ist mit der grossen Mehrheit, die dann ihren gewohnten Freizeitschwachsoinn erst so richtig austobt?
Die Annahme, dass auf breiter Front ein Aufblühen von Kultur geradezu explosionsartig erfolge,
bedeutet eine Über-/Fehleinschätzung der meisten Menschen.
Wünschenswert ist natürlich das Meiste, was Precht möchte, aber er gibt keine Antworten
auf Fragen der Gerechtigkeit und vor allem darauf, wie er gewährleisten will,
dass unangenehmere Arbeit getan wird,
die nicht von Rechnern oder Robotern erledigt werden kann und/oder sollte.
Er wirft der Gilde der Ökonomen vor, den Status Quo zu verteidigen,
sich mehr damit zu befassen, was alles nicht geht, als sich mit dem Wünschenwerten und Möglichen zu beschäftigen.
Das ist eine altbekannte Krankheit von Ükonomen, darum gibt es ja auch Philosophen, Querdenker
und Politiker und vor allem den Volkswillen.
Aber wenn ein Philosoph, der in Germanistik promoviert hat, immer noch so unausgegoren daherredet,
dann sollte er sich nochmal hinsetzen, bervor er sein Buch über das BGE im nächsten Jahr herausbringt.
Uralte Idee, hätte man schon lange einführen sollen.
Ebenso wie eine intelligente Erbschaftssteuer.
Das Problen ist die korrekte, kostenminimierende Mittelverwendung
und die Schwierigkeiten internationaler Harmonisierung.
Generell bin ich für die Minderung oder Abschaffung arbeitsloser Einkommen,
darum also auch gegen ein BGE.
In der Geschichte hat das keiner Gesellschaft auf Dauer gut getan.
Er setzt das BGE bei 1.400,-/1.500,- an, auch vor allem,
weil es merklich über der bisherigen Alimentation liegen sollte.
Super, dann kann ich mich endlich um sinnvollere, selbstbestimmte,
entspannte, erbauliche Tätigkeiten und Hobbies kümmern.
Aber was ist mit der grossen Mehrheit, die dann ihren gewohnten Freizeitschwachsoinn erst so richtig austobt?
Die Annahme, dass auf breiter Front ein Aufblühen von Kultur geradezu explosionsartig erfolge,
bedeutet eine Über-/Fehleinschätzung der meisten Menschen.
Wünschenswert ist natürlich das Meiste, was Precht möchte, aber er gibt keine Antworten
auf Fragen der Gerechtigkeit und vor allem darauf, wie er gewährleisten will,
dass unangenehmere Arbeit getan wird,
die nicht von Rechnern oder Robotern erledigt werden kann und/oder sollte.
Er wirft der Gilde der Ökonomen vor, den Status Quo zu verteidigen,
sich mehr damit zu befassen, was alles nicht geht, als sich mit dem Wünschenwerten und Möglichen zu beschäftigen.
Das ist eine altbekannte Krankheit von Ükonomen, darum gibt es ja auch Philosophen, Querdenker
und Politiker und vor allem den Volkswillen.
Aber wenn ein Philosoph, der in Germanistik promoviert hat, immer noch so unausgegoren daherredet,
dann sollte er sich nochmal hinsetzen, bervor er sein Buch über das BGE im nächsten Jahr herausbringt.