19.08.2014, 13:00
Da kommt mir dann die Frage, also sollten wir auch die anderen Kampfrichter ersetzen, vorallem den Starter, der über "Fehlstart" oder "Nicht-Fehlstart" dann entscheidet, weil jeder Starter ein Induvidum ist, setzen wir dann Maschinen ein, die Starten, und somit der Ablauf und Zeitdauer gleich sind. Was wäre wenn dann bei "Auf-die-Plätze", mal einer eine Sekunde länger braucht und der Roboter/Maschine so eingestellt ist, kommt dadurch zu zeitig zum Startschuss.
Die Komponente des Bodenkontakts kann man akzeptieren, aber die Disqualifikationsanträge gibt es ja endweder durch Bodenkontakt oder Knie, so müsste eine Maschine dann die Bodenkontakte Anträge machen und der Gehrichter schaut nur noch aufs Knie. Weiterhin müsste man dann der Maschine stecken, wenn Sie den einen schon DQ Antrag geschrieben hat, den zu vernachlässigen, also ich finde das bisher nicht so einfach zum Umsetzen. Aber auch hier klar, natürlich sollte man es dem Menschen leichter als schwerer machen. Aber ichd enke mit den ganzen technischen "Hilfsmittel" die es derzeit gibt, ist scho viel geholfen, Weitemmessung und Zeitmessung
Die Komponente des Bodenkontakts kann man akzeptieren, aber die Disqualifikationsanträge gibt es ja endweder durch Bodenkontakt oder Knie, so müsste eine Maschine dann die Bodenkontakte Anträge machen und der Gehrichter schaut nur noch aufs Knie. Weiterhin müsste man dann der Maschine stecken, wenn Sie den einen schon DQ Antrag geschrieben hat, den zu vernachlässigen, also ich finde das bisher nicht so einfach zum Umsetzen. Aber auch hier klar, natürlich sollte man es dem Menschen leichter als schwerer machen. Aber ichd enke mit den ganzen technischen "Hilfsmittel" die es derzeit gibt, ist scho viel geholfen, Weitemmessung und Zeitmessung
Kreiskampfrichterwart Leipziger Land
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