Ich habe alle Hoffnung aufgegeben.
In DE wird es in den meisten Bereichen und Ebenen immer dekadenter und schlimmer.
Wenn man sich als einzelner Aktivposten den Hintern aufreisst, um die Dinge voran zu treiben,
wird man im günstigsten Fall komisch angeguckt, im ungünstigsten sabotiert oder ausgebremst.
Die Gesellschaft teilt sich immer mehr, nicht nur in ärmer und reicher,
sondern in zahlenmässig immer weniger Leistungserbringer auf der einen
und in ein immer grösser werdendes Heer von Besitzstandswahrern und Alimentierten auf der anderen Seite.
Das schägt sich natürlich auch in der Leichtathletik nieder.
Was ich in den letzten Monaten an Inkompetenz, Faulheit und Desinteresse erlebt habe,
hätte ich nicht für möglich gehalten.
Ich werde nicht davon berichten, es ist katastrophal, und man kann auf Namen schliessen.
Nur 3 Beispiele, die das alltäglich Grauen in DE illustrieren:
- Ich kam am Bahnhof Magdeburg an und wollte nach Berlin umsteigen.
Wegen Bauarbeitenan der Elbbrücke(sollten 6 Monate dauern, was für DE rasend schnell wäre)
ging es nur mit Schienenersatzverkehr weiter, Wartezeit ca. 50 Minuten.
Ich kaufe mir ein Gebäck und gehe zum Bahnhofsvorplatz, um es zu verzehren.
3 jüngere Männer von ca. Mitte 20 bis Mitte 40 ohne sichtbare Behinderungen
labern mich an: hass ma nen Euro?
Ich entgegne: Selbstverständlich, nehmt ihr auch Schecks?
Und wie sieht es aus, 100 weiter ist eine Baustelle, da wird eine Unterführung seit gefühlt 20 Jahren gebaut,
genauer selten gebaut.
Der eine berichtigt mich: ganz so lange dauert es noch nicht, aber das sollte vor 5 Jahren fertig sein
und etwa 2 Mio kosten. Jetzt ist ein Ende nicht absehbar und die Kosten liegen momentan beim 10 fachen.
Ja, dann packt doch da an, dann geht es schneller und ihr habt Geld, also nur Vorteile!
Es erhob sich reflexartig ein Geschwafel über bedingungsloses Grundeinkommen.
Ich verliess das Elend und sah mich nach einer Kotztüte um.
- S Bahnhof Grunewald/Berlin.
2 Kontrolleure und 2 Schwarzfahrer streiten. der eine droht handgreiflich zu werden.
2 Bahnsheriffs in voller Kriegsmontur, einer normalgross, der andere 1,85/120 Kg,
nähern sich gemächlichen Schrittes der Szenerie.
Der kleinere der beiden möchte den Kontrolleuren zu Hilfe kommen.
Der Kommentar des Grösseren: Lass mal besser sein, wenn der ein Messer zieht... das ist die Sache nicht wert!
Was lernen wir daraus?
1. Man kann schwarzfahren, die dummen, faulen und feigen Deutschen tun nix, wen man agressiv wird.
2. Das Geld für die nichtstuenden Vogelscheuchen kommt pünktlich am Monatsende aufs Konto.
Dann haben die doch alles richtig gemacht, oder?
- Schienenersatzverkehr, der Bus muss auf der Landstrasse halten,
weil ein morscher Baum auf die Fahrbahn gefallen ist.
Vollsperrung, Polizei und 6 Feuerwehrleute in voller Montur, Dauer der Aktion fast eine Stunde.
Wohlgemerkt: Der Baum war marode, nur etwa 15 m lang
und nur etwa 20 cm an der dicksten Stelle stark/schwach.
Die Äste und Zweige konnte man zum Teil per Hand knicken und entfernen.
Ein Opa mit verrosteter Fuchsschwanzsäge hätte das Teil in 15, 20 Minuten entsorgt.
Ich habe keine Fragen und keine Hoffnung mehr.
Ich wundere mich nur, warum die Chinesen soviele deutsche Unternehmen aufkaufen.
In DE wird es in den meisten Bereichen und Ebenen immer dekadenter und schlimmer.
Wenn man sich als einzelner Aktivposten den Hintern aufreisst, um die Dinge voran zu treiben,
wird man im günstigsten Fall komisch angeguckt, im ungünstigsten sabotiert oder ausgebremst.
Die Gesellschaft teilt sich immer mehr, nicht nur in ärmer und reicher,
sondern in zahlenmässig immer weniger Leistungserbringer auf der einen
und in ein immer grösser werdendes Heer von Besitzstandswahrern und Alimentierten auf der anderen Seite.
Das schägt sich natürlich auch in der Leichtathletik nieder.
Was ich in den letzten Monaten an Inkompetenz, Faulheit und Desinteresse erlebt habe,
hätte ich nicht für möglich gehalten.
Ich werde nicht davon berichten, es ist katastrophal, und man kann auf Namen schliessen.
Nur 3 Beispiele, die das alltäglich Grauen in DE illustrieren:
- Ich kam am Bahnhof Magdeburg an und wollte nach Berlin umsteigen.
Wegen Bauarbeitenan der Elbbrücke(sollten 6 Monate dauern, was für DE rasend schnell wäre)
ging es nur mit Schienenersatzverkehr weiter, Wartezeit ca. 50 Minuten.
Ich kaufe mir ein Gebäck und gehe zum Bahnhofsvorplatz, um es zu verzehren.
3 jüngere Männer von ca. Mitte 20 bis Mitte 40 ohne sichtbare Behinderungen
labern mich an: hass ma nen Euro?
Ich entgegne: Selbstverständlich, nehmt ihr auch Schecks?
Und wie sieht es aus, 100 weiter ist eine Baustelle, da wird eine Unterführung seit gefühlt 20 Jahren gebaut,
genauer selten gebaut.
Der eine berichtigt mich: ganz so lange dauert es noch nicht, aber das sollte vor 5 Jahren fertig sein
und etwa 2 Mio kosten. Jetzt ist ein Ende nicht absehbar und die Kosten liegen momentan beim 10 fachen.
Ja, dann packt doch da an, dann geht es schneller und ihr habt Geld, also nur Vorteile!
Es erhob sich reflexartig ein Geschwafel über bedingungsloses Grundeinkommen.
Ich verliess das Elend und sah mich nach einer Kotztüte um.
- S Bahnhof Grunewald/Berlin.
2 Kontrolleure und 2 Schwarzfahrer streiten. der eine droht handgreiflich zu werden.
2 Bahnsheriffs in voller Kriegsmontur, einer normalgross, der andere 1,85/120 Kg,
nähern sich gemächlichen Schrittes der Szenerie.
Der kleinere der beiden möchte den Kontrolleuren zu Hilfe kommen.
Der Kommentar des Grösseren: Lass mal besser sein, wenn der ein Messer zieht... das ist die Sache nicht wert!
Was lernen wir daraus?
1. Man kann schwarzfahren, die dummen, faulen und feigen Deutschen tun nix, wen man agressiv wird.
2. Das Geld für die nichtstuenden Vogelscheuchen kommt pünktlich am Monatsende aufs Konto.
Dann haben die doch alles richtig gemacht, oder?
- Schienenersatzverkehr, der Bus muss auf der Landstrasse halten,
weil ein morscher Baum auf die Fahrbahn gefallen ist.
Vollsperrung, Polizei und 6 Feuerwehrleute in voller Montur, Dauer der Aktion fast eine Stunde.
Wohlgemerkt: Der Baum war marode, nur etwa 15 m lang
und nur etwa 20 cm an der dicksten Stelle stark/schwach.
Die Äste und Zweige konnte man zum Teil per Hand knicken und entfernen.
Ein Opa mit verrosteter Fuchsschwanzsäge hätte das Teil in 15, 20 Minuten entsorgt.
Ich habe keine Fragen und keine Hoffnung mehr.
Ich wundere mich nur, warum die Chinesen soviele deutsche Unternehmen aufkaufen.