07.08.2021, 19:00
Der Stern von Konstanze Klosterhalfen ist am untergehen.
Sie quasi aus Verlegenheit über 10000 m bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio an den Start gehen zu lassen, war eine falsche Entscheidung, ähnlich ihrem Start 2018 in Berlin über 5000 m.
Zu sehen, wie eine Läuferin, die 2019 noch in Schlagdistanz über 1500 m und 5000 m zu den Welbesten, wie z. B. Sifan Hassan war, sinnlos verheizt wurde, ist traurig. Bei einem Rückstand von fast zwei Minuten auf die Weltbesten war ihre Chancenlosigkeit im Vorhinein klar, und man hätte ihr durch einen Startverzicht diese Schmach ersparen können.
2018 verletzt, dann 2020 und 2021 – Konstanze Klosterhalfen ist verletzungsanfällig. Die Gründe hierfür scheinen auf der Hand zu liegen: Erstens ist es ihr Laufstil, der stark abweicht von einem unter orthopädischen Gesichtspunkten idealen Laufstil. Zweitens ist es ihr geringes Gewicht: Damit einhergehende Mangelerscheinungen führen dazu, dass die Knochen weniger belastbar werden.
Statt bei den Olympischen Spielen zu starten, aus Verlegenheit auf einer Strecke, auf die sie trainingsmethodisch mit vielen notwendigen Kilometern über Monate und Jahre gar nicht ausreichend vorbereitet war, hätte sie ihre Gesundheit stabilisieren und ihren Laufstil verbessern sollen.
Um 2022 auf ihren besten Strecken, den 1500 m und 5000 m wieder Weltspitze sein zu können.
Ich fürchte, ihre Gesundheit läßt es derzeit garnicht zu, die für diese Strecken notwendigen schnellen Trainingseinheiten zu absolvieren. Wenn es durch umfangreiche Maßnahmen nicht gelingt, Konstanze Klosterhalen nachhaltig wieder zu 100 % beslastbar zu machen, droht bereits jetzt das Ende ihrer Karriere.
Dies wäre sehr bedauerlich.
Sie quasi aus Verlegenheit über 10000 m bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio an den Start gehen zu lassen, war eine falsche Entscheidung, ähnlich ihrem Start 2018 in Berlin über 5000 m.
Zu sehen, wie eine Läuferin, die 2019 noch in Schlagdistanz über 1500 m und 5000 m zu den Welbesten, wie z. B. Sifan Hassan war, sinnlos verheizt wurde, ist traurig. Bei einem Rückstand von fast zwei Minuten auf die Weltbesten war ihre Chancenlosigkeit im Vorhinein klar, und man hätte ihr durch einen Startverzicht diese Schmach ersparen können.
2018 verletzt, dann 2020 und 2021 – Konstanze Klosterhalfen ist verletzungsanfällig. Die Gründe hierfür scheinen auf der Hand zu liegen: Erstens ist es ihr Laufstil, der stark abweicht von einem unter orthopädischen Gesichtspunkten idealen Laufstil. Zweitens ist es ihr geringes Gewicht: Damit einhergehende Mangelerscheinungen führen dazu, dass die Knochen weniger belastbar werden.
Statt bei den Olympischen Spielen zu starten, aus Verlegenheit auf einer Strecke, auf die sie trainingsmethodisch mit vielen notwendigen Kilometern über Monate und Jahre gar nicht ausreichend vorbereitet war, hätte sie ihre Gesundheit stabilisieren und ihren Laufstil verbessern sollen.
Um 2022 auf ihren besten Strecken, den 1500 m und 5000 m wieder Weltspitze sein zu können.
Ich fürchte, ihre Gesundheit läßt es derzeit garnicht zu, die für diese Strecken notwendigen schnellen Trainingseinheiten zu absolvieren. Wenn es durch umfangreiche Maßnahmen nicht gelingt, Konstanze Klosterhalen nachhaltig wieder zu 100 % beslastbar zu machen, droht bereits jetzt das Ende ihrer Karriere.
Dies wäre sehr bedauerlich.