07.08.2021, 15:50
(04.08.2021, 05:03)Gertrud schrieb:Ist das hier als "Rücktritt" aus dem Forum zu verstehen? Fände ich schade, Expertise schadet hier manchmal nicht...auch wenn diese unangenehm sein kann.(03.08.2021, 22:15)dominikk85 schrieb: @gertrud
Wäre das denn etwas was durch eine Änderung des bewegungsmusters (z. B Fuß woanders aufsetzen) zu lösen ist oder muss man um so was zu korrigieren physische Veränderungen (Gelenk, Beweglichkeit, Kraft etc) herbeiführen?
Da muss ich nicht lange überlegen. Meine Maßnahmen würden mit einem Gesamtkonzept sofort eingeleitet. Ich habe alles für solche Fälle in der Schublade. Die Verbesserungen wären augenscheinlich; aber selbst die Athletin ist daran nicht wirklich (durch ihre Aussagen) interessiert. Sie springt seit ihrem 16. Lebensjahr so und wird es auch weiterhin so durchführen... also lasse ich meine Vorschläge, die anscheinend bei einigen als "Bevormundung" oder "Besserwisserei" ankommen. Meine Maßnahmen betreffen wirklich einen Paradigmenwechsel im Angehen von physischen Besonderheiten.
Ich kneife nicht, ich sage zu solchen Sachen einfach nicht mehr meine Meinung. Mein Talent, Zusammenhänge auf dem Gebiet zu erfassen und teilweise neue Übungen zu konstruieren, ist wie ein "einsamer Ruf in der Wüste" und daher scheinbar völlig überflüssig und suspekt, weil man kein Hintergrundwissen hat. Es gibt Dinge, die einfach in unserer deutschen Leichtathletik keine Plattformen finden, weil sie nicht mehrheitsfähig sind. Wir sind halt auf Mittel- und Untermaß in der Hinsicht getrimmt, so dass die Verletztenstatistik nur bei einigen Trainerinnen und Trainern abnimmt. Ich wende mein ausgeprägtes medizinisches Wissen lieber nutzbringend bei mir selbst für mein Immunsystem an, was meine Lebensjahre vielleicht verlängert, indem ich mich partiell zurückziehe.
Ich bin einsichtig und habe einfach keine Lust mehr auf Streit- oder Anfeindungsgespräche hier. Warum soll ich um Anerkennung oder Beachtung meiner Vorstellungen in einer politisch ausgerichteten "Teamgemeinschaft" ringen? Sollen sie doch den Lohn ihrer Arbeit erhalten. Ich habe bei Sabine mein Können in heiklen Situationen eingesetzt und bewiesen und das reicht mir jetzt auch. Ich bin weder beleidigt oder enttäuscht, sondern einfach nur innerlich äußerst abgeklärt.Ich "traktiere" hier keinen mehr mit meinen Vorstellungen eines anderen Leichtathletikansatzes.
Gertrud