5 Drehungen müssen aber einem Ziel folgen... Man dreht um die Geschwindigkeit kontrolliert zu steigern und nimmt den Schwung mit in die "nächste Runde". Das ist anspruchsvoll - bei mir, der ich Hammerwurf nur ganz selten für die Mannschaft geworfen habe, waren drei Umdrehungen schon das motorische Maximum, oft auch aus Sicherheitsgründen (MEINE Sicherheit) auch mal nur zwei 
Mit der zusätzlichen Drehung steigt die Geschwindigkeit, die erforderliche Kraft (bei Schuhgrö0e 38 ?...) und der Anspruch an die Koordination (der Ring ist ja irgendwann mal "zu Ende". Ein Anlauf beim Speerwurf von 60 m macht ja auch keinen Sinn! Bei sehr langen Armen (2m gro0e Werfer) ist schon eine 4.te Umdrehung kaum möglich, selbst wenn der Ring größer wäre. Welche Zugkräfte da wirken, sieht man an Videos, wenn einer den Wurf mal nicht halten kann.
Wer selbst rechnen möchte: F=m*w^2*r
m (Masse des Objekts) w(Winkelgeschwindigkeit, das "w" sollte ein omega werden, klappt hier nicht) r(Abstand zur Rotationsachse

Mit der zusätzlichen Drehung steigt die Geschwindigkeit, die erforderliche Kraft (bei Schuhgrö0e 38 ?...) und der Anspruch an die Koordination (der Ring ist ja irgendwann mal "zu Ende". Ein Anlauf beim Speerwurf von 60 m macht ja auch keinen Sinn! Bei sehr langen Armen (2m gro0e Werfer) ist schon eine 4.te Umdrehung kaum möglich, selbst wenn der Ring größer wäre. Welche Zugkräfte da wirken, sieht man an Videos, wenn einer den Wurf mal nicht halten kann.
Wer selbst rechnen möchte: F=m*w^2*r
m (Masse des Objekts) w(Winkelgeschwindigkeit, das "w" sollte ein omega werden, klappt hier nicht) r(Abstand zur Rotationsachse