15.07.2021, 21:08
Zum Thema Leistungsentwicklung, Doping und Doping-Kontrollen. Ich habe schon ein paar sehr fundierte Berichte in Fachabhandlungen gelesen, bzw. sogar einige ziemlich gute Berichte im Fernsehen gesehen.
Kurz zusammengefasst. Die Dopingsieger werden in der Trainingslagerphase teilweise auch noch im Winter "gemacht". Die Trainingslager finden zumeist in den einschlägigen Ländern wie z.B. Südafrika, Kenia usw. statt. Essentiell sind auch unagemeldete Kontrollen, angemeldete Kontrollen bringen wenig. Weiter wichtig ist auch die Kontrolldichte.
Daher sehe ich, bereits in früheren Posts dargestellt, sehr schwarz was die dopingunterstützen Wettkämpfe in Japan anbelangt. Die Coronapandemie hat viele Ressourcen vor allem bei den Laboren gebunden. Nur Sportler die selbst, oder Ihr ärztliches Umfeld einen "Fehler" gemacht haben, werden überhaupt erwischt.
Die neue Genernation der Dopingmittel wirkt auch anders. Oftmals ist dies auch ein indirektes Doping, z.B. um die Regenerationszeit in den Intensivtrainingsphasen zu verkürzen.Der Nachweis der neuesten Dopingmittel gelingt sowieso nur meist indirekt (durch Interpretation der Blutwertveränderungen).
Aus meinser Sicht müsste die explosionsartige Leistungsverbesserung verschiedener Athleten im Höchstleistungsbereich (z.B. 100 Meter von 10,2 auf 9,7) viel stärker in den Blick genommen werden.
Kurz zusammengefasst. Die Dopingsieger werden in der Trainingslagerphase teilweise auch noch im Winter "gemacht". Die Trainingslager finden zumeist in den einschlägigen Ländern wie z.B. Südafrika, Kenia usw. statt. Essentiell sind auch unagemeldete Kontrollen, angemeldete Kontrollen bringen wenig. Weiter wichtig ist auch die Kontrolldichte.
Daher sehe ich, bereits in früheren Posts dargestellt, sehr schwarz was die dopingunterstützen Wettkämpfe in Japan anbelangt. Die Coronapandemie hat viele Ressourcen vor allem bei den Laboren gebunden. Nur Sportler die selbst, oder Ihr ärztliches Umfeld einen "Fehler" gemacht haben, werden überhaupt erwischt.
Die neue Genernation der Dopingmittel wirkt auch anders. Oftmals ist dies auch ein indirektes Doping, z.B. um die Regenerationszeit in den Intensivtrainingsphasen zu verkürzen.Der Nachweis der neuesten Dopingmittel gelingt sowieso nur meist indirekt (durch Interpretation der Blutwertveränderungen).
Aus meinser Sicht müsste die explosionsartige Leistungsverbesserung verschiedener Athleten im Höchstleistungsbereich (z.B. 100 Meter von 10,2 auf 9,7) viel stärker in den Blick genommen werden.