Ich werde mich auf bestimmte Tätigkeitsfelder in der Leichtathletik zurückziehen, wo ich nicht gegen "Windmühlen anrennen" muss, sondern in meinem Sinne gemäß meiner Kenntnisse etwas mit Freunden bewirken kann, die mittlerweile ebenso wie ich denken. Ich bin nicht mehr bereit, Power zu verschleudern.
Die große Bühne überlasse ich den scheinbar besseren Trainerinnen und Trainern. Die überwiegend politisch gefärbte Seite der Leichtathletik ist mir völlig fremd. Taktieren war noch nie mein Ding; es geht bei mir nur um Verbesserung und Qualität. Ich spreche diese Dinge auch frontal an. Ich habe mich also positioniert und gut ist es. Irgendwie geht es auch um meinen Frieden. Der anderen Welt wird mein Wissen hinsichtlich meiner Erfahrungswerte und meiner katalogisierten Arbeit verschlossen bleiben.
Ich bin sehr gesprächsbereit im internen Kreis und will da auch einiges bewirken, weil ich der Meinung bin, dass ich etwas zu bieten habe. Ich habe gelernt, dass bestimmte Menschen wegen konträrer Einstellungen nicht kompatibel sind. Kompromisse im Leistungssport sind eben aus meiner Sicht faul. Ich habe immer z.B. bei Höchstereignissen auf die hundertprozentige Ausbeute Wert gelegt und in der Zeit nicht auf Nebensachen aus meiner Sicht und brauchte nie einen Supervisor. Die einzige Person, die das damals verstanden und auch geschätzt hat, war Klaus Baarck.
Gertrud
Die große Bühne überlasse ich den scheinbar besseren Trainerinnen und Trainern. Die überwiegend politisch gefärbte Seite der Leichtathletik ist mir völlig fremd. Taktieren war noch nie mein Ding; es geht bei mir nur um Verbesserung und Qualität. Ich spreche diese Dinge auch frontal an. Ich habe mich also positioniert und gut ist es. Irgendwie geht es auch um meinen Frieden. Der anderen Welt wird mein Wissen hinsichtlich meiner Erfahrungswerte und meiner katalogisierten Arbeit verschlossen bleiben.
Ich bin sehr gesprächsbereit im internen Kreis und will da auch einiges bewirken, weil ich der Meinung bin, dass ich etwas zu bieten habe. Ich habe gelernt, dass bestimmte Menschen wegen konträrer Einstellungen nicht kompatibel sind. Kompromisse im Leistungssport sind eben aus meiner Sicht faul. Ich habe immer z.B. bei Höchstereignissen auf die hundertprozentige Ausbeute Wert gelegt und in der Zeit nicht auf Nebensachen aus meiner Sicht und brauchte nie einen Supervisor. Die einzige Person, die das damals verstanden und auch geschätzt hat, war Klaus Baarck.
Gertrud