Das ist halt das Elend mit der deutschen Schubladen-Begriffshuberei.
Falsch verstandene Inklusion(Luhmann?) würde wie eine Fischreuse wirken:
rein kannste, raus nicht.
Somit wäre ich als Inkludierter gleichzeitig exkludiert.
Und als Exkludierter komme ich nicht rein in den Verein,
die Loge, die Millionärsclique, den Intellektuellenzirkel.
Thomas meint es schon richtig im Sinne von Offenheit.
Jeder kann jederzeit überall hin und mitwirken,
sofern er die - legitimen - Spielregeln des jeweils gewählten gesellschaftlichen (Sub-)Systems, des Vereins, der Organisation, der Gruppe akzeptiert und einhält.
Und wenn ihm die Spielregeln nicht/mehr gefallen, kann er jederzeit darauf hinwirken, sie in die von ihm gewünschte Richtung zu verbessern.
Alles wird gut.
Falsch verstandene Inklusion(Luhmann?) würde wie eine Fischreuse wirken:
rein kannste, raus nicht.
Somit wäre ich als Inkludierter gleichzeitig exkludiert.
Und als Exkludierter komme ich nicht rein in den Verein,
die Loge, die Millionärsclique, den Intellektuellenzirkel.
Thomas meint es schon richtig im Sinne von Offenheit.
Jeder kann jederzeit überall hin und mitwirken,
sofern er die - legitimen - Spielregeln des jeweils gewählten gesellschaftlichen (Sub-)Systems, des Vereins, der Organisation, der Gruppe akzeptiert und einhält.
Und wenn ihm die Spielregeln nicht/mehr gefallen, kann er jederzeit darauf hinwirken, sie in die von ihm gewünschte Richtung zu verbessern.
Alles wird gut.