04.06.2021, 15:42
Den einzigen Vorwurf den man machen kann / muss, ist der des späten Impftermins. Den Vorwurf kann man aber weder den Athleten noch dem Verein / Trainer machen, der liegt einzig und allein an der Bereitstellung (zu spät bestellt) und der Organisation der staatlichen Stellen.
Das nach einer Impfung eine physische Reaktion erfolgt und der Körper eine Ruhephase zur Kompensation unbedingt erhalten sollte, passt von der Logik her natürlich überhaupt nicht in eine sinnvolle Vorbereitung bzw. zu einer (knappen) Qualifikationsphase. Meine Brüder (Lehrer) sind schon älter (60), keine Leistungssportler, und beide haben 7. bzw 10 Tage mit den Auswirkungen nach der Impfung zu tun gehabt (leichtes Fieber, Kopfschmerzen), unterrichten ging gerade so, Sport treiben nicht (beide sind ansonsten körperlich recht aktiv).
Das nach einer Impfung eine physische Reaktion erfolgt und der Körper eine Ruhephase zur Kompensation unbedingt erhalten sollte, passt von der Logik her natürlich überhaupt nicht in eine sinnvolle Vorbereitung bzw. zu einer (knappen) Qualifikationsphase. Meine Brüder (Lehrer) sind schon älter (60), keine Leistungssportler, und beide haben 7. bzw 10 Tage mit den Auswirkungen nach der Impfung zu tun gehabt (leichtes Fieber, Kopfschmerzen), unterrichten ging gerade so, Sport treiben nicht (beide sind ansonsten körperlich recht aktiv).