04.06.2021, 07:34
(03.06.2021, 22:28)markus-jonda@gmx.de schrieb: Heute waren wieder mehrere Artikel im Umlauf, die von gesundheitlichen Problemen nach Impfungen berichten.Deine Unwissenheit zieht sich faszinierend stringent durch deine Beiträge, ebenso wie die deine hanebüchenen Ableitungen und Behauptungen.
Was haben wir eigentlich für DLV-Sportärzte. Jeder mittelmäßige Wald- und Wiesenarzt würde dem Patienten raten, in den Tagen nach der Impfung, außer leichter Bewegung auf anstrengende Einheiten im Hochbelastungsbereich zu verzichten. Eigentlich müsste dies auch jeder Athlet wissen. Speziell deutsche Athleten scheinen da aber sauber in die Impfung hineintrainiert zu haben.
Wahr ist aber auch, die 300 bis 400 potentiellen Olympioniken hätte man bereits im Winter impfen können. Aber auch wieder typisch deutsch, das war wohl wahrscheinlich nicht politisch korrekt. Mich würde interessieren, wie dies andere Sportnationen gemanagt haben?
Edit Mod: Abgetrennt aus Deutsche Meisterschaften 2021 - Braunschweig, 04.06 - 06.06.2021
Die über dTeam D geimpften Athleten wurden von den OSP bzw deren medizinischen Partnern beraten und geimpft. Die Übrigen, sofern eine Möglichkeit bestand/besteht, wie jeder normale Mensch über die Impfzentren, Hausärzte oder anderweitige Beziehungen.
Es gibt keinen Anlass zu der Annahme, dass defizitär beraten wurde oder kollektives Fehlverhalten der Athleten vorliegt. Und im Ausland, da kannst du dir sicher sein, waren nicht alle schneller und liegen ähnliche Berichte über Reaktionen vor.
Wittgenstein: "Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen"