31.05.2021, 11:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.05.2021, 12:32 von Atanvarno.
Bearbeitungsgrund: Link korrigiert
)
(27.05.2021, 19:28)Diak schrieb:(27.05.2021, 15:58)Dr. Klaus schrieb: Den meisten Teilnehmern dieser Diskussion dürfte schon klar sein, dass er sich bei der Impfung an einem großen Experiment mit ungewissem Ausgang beteiligt. Keine der Impfstoffe hat eine normale Zulassung (die 5-10Jahre dauern würde)nö. Die aktiven Teilnehmer an dieser Diskussion haben sich mit der Sachlage meinem Eindruck nach ausreichend beschäftigt, um zu verstehen, dass nicht der Zeitrahmen der Zulassungsstudien relevant für die Risikoeinschätzung ist, sondern das n. Verblüffend, so wie sonst auch meist in Forschung... Die Zulassungsstudien haben ohne Einschränkung alle notwendigen Zertifizierungen durchlaufen und mitlerweile sind weltweit bummelig 1Mrd. Menschen geimpft. Es gibt auch bei anderen Impfstoffen kaum Spätfolgen von Impfungen, sondern es geht dabei stets um spät erkannte Folgen. Diese sind hier extrem unwahrscheinlich, weil so viele Leute mit gutem Monitoring geimpft sind.
https://sebastianrushworth.com/2021/05/2...ntroversy/
"relevant to the present moment, when massive numbers of people are being pressured to take experimental vaccines of which we still only have a limited understanding"
Ist eigentlich eine Buchbesprechung über ein Werk über Impfungen, dass die Covid-19 Impfung noch nicht behandelt. Aber ich denke, man sollte schon ein wenig vorsichtiger sein und abwägen. Für Menschen ü70, die noch eine recht hohe Lebenserwartung haben, scheint die Covid-19 Impfung sehr empfehlenswert sein, für gesunde unter 50 ist die Frage längst nicht so einfach zu beantworten, wenn man sich rein auf die Risiko-Nutzen-Abwägung für die eigene Gesundheit schaut.
Dazu kommt für mich noch die ethische Frage, wie geil man jetzt hier im reichen Deutschland als Nichtrisikopatient auf die Impfung sein sollte, wenn es international gesehen in vielen Ländern für Risikogruppen noch schwierig ist, geimpft zu werden.