27.05.2021, 19:28
(27.05.2021, 15:58)Dr. Klaus schrieb: Den meisten Teilnehmern dieser Diskussion dürfte schon klar sein, dass er sich bei der Impfung an einem großen Experiment mit ungewissem Ausgang beteiligt. Keine der Impfstoffe hat eine normale Zulassung (die 5-10Jahre dauern würde)nö. Die aktiven Teilnehmer an dieser Diskussion haben sich mit der Sachlage meinem Eindruck nach ausreichend beschäftigt, um zu verstehen, dass nicht der Zeitrahmen der Zulassungsstudien relevant für die Risikoeinschätzung ist, sondern das n. Verblüffend, so wie sonst auch meist in Forschung... Die Zulassungsstudien haben ohne Einschränkung alle notwendigen Zertifizierungen durchlaufen und mitlerweile sind weltweit bummelig 1Mrd. Menschen geimpft. Es gibt auch bei anderen Impfstoffen kaum Spätfolgen von Impfungen, sondern es geht dabei stets um spät erkannte Folgen. Diese sind hier extrem unwahrscheinlich, weil so viele Leute mit gutem Monitoring geimpft sind.
Langristige Folgen einer mRNA-Impfung sind nicht nur nicht bekannt, sondern auch kaum logisch erwartbar. mRNA ist extrem instabil und wird im Cytoplasma sofort von RNAsen abgebaut. Was nicht Protein geworden ist, ist sehr schnell weg. Mögliche problematische Nebenwirkungen müssten also auf sekundärem Weg durch die Immunreaktion erfolgen. Wie das verzögert erfolgen soll, hab ich noch nirgendwo plausibel gelesen...