11.05.2021, 17:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.05.2021, 17:33 von Stelvio2017.)
Die Meldungen für Ratingen überraschen - glaube ich - nicht wirklich. Sie passen zu der dt. Strategie:
1. Versuch Götzis mit
2. Back-up Ratingen.
Dies zieht man nun konsequent durch. Ich denke nicht, dass dabei bei den Männern tatsächlich angedacht ist, 2 volle Zehnkämpfe in gut 3 Wochen ernsthaft durchzuziehen.
M.E. zielt man eher auf die Möglichkeit, dass wenn es in Götzis wetterbedingt oder durch Nuller / Strauchler / Pech etc. bei einzelnen nicht läuft, den Versuch dann quasi frühzeitig abzubrechen und einige Wochen später nochmal erneut zu probieren. Nach dem 1. Tag Götzis wird man die Chancen relativ gut abwägen können. Und ähnlich werden wohl auch noch andere Nationen verfahren und sich sicherheitshalber zusätzlich zu Götzis entweder für Arona oder Ratingen anmelden. Kann also sein, dass - wie wohl von longbottom #55 vermutet - es dieses Jahr nicht so einfach wird, gute und einfache Bonuspunkte in Ratingen zu bekommen.
Die eher optimistische dt. Strategie zielt wohl vorrangig auf das Erreichen der Norm. Für die Liste wird man so nur 1 Ergebnis generieren können. Das würde zwar für Nowak reichen können, nicht aber für Brugger/Bechmann etc. Aber gut, vielleicht gelingt ja einem von denen tatsächlich die Norm ... würde uns alle freuen. Aber noch bin ich skeptisch.
Die Frauen könnten eher 2 volle Wettkämpfe verkraften und somit sich auch - wenn nötig - über die Liste positionieren. Der Vorteil ist, dass sie vor Ratingen wissen, wo sie listenmäßig stehen, da Arona eine Woche vorher stattfindet und die parallel laufenden Trials unwichtig sind - da in jedem Fall 3 Amerikanerinnen durch sein werden.
In der Tat ist Ratingen ein "Geschenk für die Deutschen" ... hoffentlich beschenken die sich dann auch.
P.S. Habe meine Zweifel, ob Dadic dort einen vollen 7Kampf absolviert. Preiner schon eher.
1. Versuch Götzis mit
2. Back-up Ratingen.
Dies zieht man nun konsequent durch. Ich denke nicht, dass dabei bei den Männern tatsächlich angedacht ist, 2 volle Zehnkämpfe in gut 3 Wochen ernsthaft durchzuziehen.
M.E. zielt man eher auf die Möglichkeit, dass wenn es in Götzis wetterbedingt oder durch Nuller / Strauchler / Pech etc. bei einzelnen nicht läuft, den Versuch dann quasi frühzeitig abzubrechen und einige Wochen später nochmal erneut zu probieren. Nach dem 1. Tag Götzis wird man die Chancen relativ gut abwägen können. Und ähnlich werden wohl auch noch andere Nationen verfahren und sich sicherheitshalber zusätzlich zu Götzis entweder für Arona oder Ratingen anmelden. Kann also sein, dass - wie wohl von longbottom #55 vermutet - es dieses Jahr nicht so einfach wird, gute und einfache Bonuspunkte in Ratingen zu bekommen.
Die eher optimistische dt. Strategie zielt wohl vorrangig auf das Erreichen der Norm. Für die Liste wird man so nur 1 Ergebnis generieren können. Das würde zwar für Nowak reichen können, nicht aber für Brugger/Bechmann etc. Aber gut, vielleicht gelingt ja einem von denen tatsächlich die Norm ... würde uns alle freuen. Aber noch bin ich skeptisch.
Die Frauen könnten eher 2 volle Wettkämpfe verkraften und somit sich auch - wenn nötig - über die Liste positionieren. Der Vorteil ist, dass sie vor Ratingen wissen, wo sie listenmäßig stehen, da Arona eine Woche vorher stattfindet und die parallel laufenden Trials unwichtig sind - da in jedem Fall 3 Amerikanerinnen durch sein werden.
In der Tat ist Ratingen ein "Geschenk für die Deutschen" ... hoffentlich beschenken die sich dann auch.
P.S. Habe meine Zweifel, ob Dadic dort einen vollen 7Kampf absolviert. Preiner schon eher.