13.08.2014, 22:05
(13.08.2014, 21:58)dominikk85 schrieb:(13.08.2014, 21:49)hkrueger schrieb:(13.08.2014, 21:41)DerC schrieb:(13.08.2014, 21:34)gepard schrieb: im 100m-finale der frauen und männer waren je drei weiße und fünf afrika-stämmige sprinter.....
die 10000m sowohl der frauen als auch der männer waren eine farce. ich möchte bei einer europameisterschaft nicht athioper gegen kenianer laufen sehen, die dann für schweden, holland oder die türkei starten. spanien fängt jetzt schon an, kubaner zu "importieren".
Heisst dein Problem zufällig Rassismus?
Weiß nicht, ob man das Rassimus nennen muss.
Aber evtl gibt es doch genetisch Vorteile für Afrikaner im Vergleich zu Europäer, auch wenn man das auf keinen Fall thematisieren darf... (aufgrund political corectness)
also ist schwarze hautfarbe quasi wie carbonunterschenkel?
natürlich kann es sein, dass schwarze einen genetischen vorteil haben, allerdings ist eine EM ja keine hellhäutige veranstaltung. es es inzwischen millionen europäer die dunkelhäutig sind, die kann man ja nicht von der EM ausschließen.
für den import könnte man aber eventuell eine regelung wie beim fußball finden, dass ein wechsel nicht mehr möglich ist nachdem man mal international im NM trikot gestartet ist. dann würde man immerhin das importieren von "fertigen" athleten eindämmen.
Also hier jetzt von genetischen Vorteilen farbiger Athleten anzufangen halte ich für falsch. Bei gleichem Training etc. wird immer derjenige gewinnen, der die für die Sportart "besseren" Gene hat.
Es geht doch im wesentlichen auch gar nicht darum, wo besagte Sportler her kommen oder welche Hautfarbe sie haben.
Das eigentliche Problem ist das Athleten-Einkaufen an sich. Das Athleten aus ärmeren Regionen da schneller zu verleiten sind ihre Nationalität gegen Geld zu wechseln sollte klar sein.
Wenn die Türkei oder Katar jetzt nen deutschen Kugelstoßer "kaufen" würde, so wäre das genau das gleiche Problem.
Unterbinden wird man sowas sicherlich nie zu 100% können, aber nen dauerhafter Wohnsitz seit X Jahren inkl. Lebensmittelpunkt wäre bei eingebürgerten Athleten schon nicht schlecht. Oder halt die schon angesprochene Variante vom Fussball ...